Der Schnee von gestern Songtext
von DJ Ötzi
Der Schnee von gestern Songtext
I hab′ Fehler g'macht,
Hab′ über d'Schnur oft g'haut;
Und bei manchem Fest
Zu tief ins Glasl g′schaut.
Des is jetzt vorbei
Und sowas gibt′s net mehr;
Doch des G'wissen rennt
An jedem hinterher.
Refrain:
Des Schnee von gestern san die Sorg′n von morg'n;
Nur wenn i träum′, dann bleib'n′s ma heut' verborg'n.
Des Schicksal lasst koa Herz net ungeschor′n,
Des Schnee von gestern san die Sorg′n von morg'n.
I hab Seelen tröst′
Und dann in Abgrund g'stürzt;
Hab′ die Ewigkeit
Manchmal total verkürzt.
Aber jetzt woas i,
Was wirklich wichtig ist;
Hätt' nie glaubt, wie schwer
Ma d′alte Zeit vergisst.
Refrain:
Des Schnee von gestern san die Sorg'n von morg'n;
Nur wenn i träum′, dann bleib′n's ma heut′ verborg'n.
Des Schicksal lasst koa Herz net ungeschor′n,
Des Schnee von gestern san die Sorg'n von morg′n.
Es is nie zu spät für an besser'n Weg;
Es tut nur weh, wann ma versteht.
Refrain:
Des Schnee von gestern san die Sorg'n von morg′n;
Nur wenn i träum′, dann bleib'n′s ma heut' verborg′n.
Des Schicksal lasst koa Herz net ungeschor'n,
Des Schnee von gestern san die Sorg′n von morg'n.
Hab′ über d'Schnur oft g'haut;
Und bei manchem Fest
Zu tief ins Glasl g′schaut.
Des is jetzt vorbei
Und sowas gibt′s net mehr;
Doch des G'wissen rennt
An jedem hinterher.
Refrain:
Des Schnee von gestern san die Sorg′n von morg'n;
Nur wenn i träum′, dann bleib'n′s ma heut' verborg'n.
Des Schicksal lasst koa Herz net ungeschor′n,
Des Schnee von gestern san die Sorg′n von morg'n.
I hab Seelen tröst′
Und dann in Abgrund g'stürzt;
Hab′ die Ewigkeit
Manchmal total verkürzt.
Aber jetzt woas i,
Was wirklich wichtig ist;
Hätt' nie glaubt, wie schwer
Ma d′alte Zeit vergisst.
Refrain:
Des Schnee von gestern san die Sorg'n von morg'n;
Nur wenn i träum′, dann bleib′n's ma heut′ verborg'n.
Des Schicksal lasst koa Herz net ungeschor′n,
Des Schnee von gestern san die Sorg'n von morg′n.
Es is nie zu spät für an besser'n Weg;
Es tut nur weh, wann ma versteht.
Refrain:
Des Schnee von gestern san die Sorg'n von morg′n;
Nur wenn i träum′, dann bleib'n′s ma heut' verborg′n.
Des Schicksal lasst koa Herz net ungeschor'n,
Des Schnee von gestern san die Sorg′n von morg'n.
Writer(s): Franz Brachner, Claus Marcus, Ray Watts, Margit Seitz, A. Mazanek, Christian Seitz, Gerhild Weis, Christine Brandstatter, Cornelia Holzinger Lyrics powered by www.musixmatch.com