Show ’n’ Shine Songtext
von Deichkind
Show ’n’ Shine Songtext
Refrain (2x):
Alle machen mit, egal ob groß oder klein.
Zeig mir wer du bist, das ist Show & Shine.
Chic comme en vogue, ja so ist fein.
(Show and Shine. Show and Shine.)
Ich betrete den Prunksaal.
Sehr geschmackvoll!
Schauen sie sich die Decke an:
Alles Blattgold!
Ein Hauch vergessener Dynastien
Verstrahlter Kaiser besessen vom Kokain.
Baroness, Respekt vor Ihrer Leistung!
Mein Haar streift den Teppich bei meiner Verneigung.
Welch bezauberndes Antlitz!
Kommen Sie bitte morgen vorbei auf meinem Landsitz.
Es wird ein kalter Tag.
Ziehen sie sich warm an, wir reiten in den Wald zur Jagd.
Und danach gibt′s Diner, können sie die Zeit entbehren?
Bisschen Rehragout mit Preiselbeeren.
Refrain (2x)
Ich step in den Salon. Auf solchen Festen
Wird fest gefeiert mit Schmuck und schicken Westen.
Man trägt heute
Adretten Zwirn.
Es wär' mir ein Vergnügen das Parkett zu stürmen.
Die Herren haben einen Blick auf die Damen gerichtet.
Ich bagger mit Manieren; Adel verpflichtet!
Oh, das ist ja blitzeblank!
Ich hab einen Drang zum Tanz. Darf ich bitten Madame?
Mylady, seien Sie unbesorgt:
Walzer macht fit, ein gesunder Sport.
Auf dem Dancefloor wird es barock,
Man dreht sich im Kreis - grazil aber flott.
Ich empfinde zu Ihnen eine gewisse Bindung.
Kommen Sie, wir treten hinaus zu dem Springbrunnen.
Trinken Sie mit mir, ich bin ein Zar!
Eine Wiener Melange wäre nett, nicht wahr?
Refrain (2x)
Das Bankett ist eröffnet, der Adel entzückt.
Zur Festlichkeit wurden Geranien gepflückt.
Mit Smaragden bestückt scheint das Chateau Bizarre.
Das Mahl ist verblüffend: Von Allem so viel da!
Der Tisch ist gedeckt mit Silberbesteck.
Ein besinnliches Fest? Ha, wilder Exzess!
Der Tanz der Harlekins ist amüsant.
Oh, ein Jongleur führt durch das Programm!
Im Foyer toupiert sich der Baronins Mama
Ihr sanftes Haar. Der Zar erstarrt,
Nippt an seinem goldenen Kelch,
Verneigt sich, weil es besonders gefällt.
Der Adel von Welt, vom Fürst bis zum Prinz.
Exzellenz vergnügt sich und grinst.
Nicht das übliche Gift, nein, Absinth wird gereicht.
Die Herrschaften wären dann soweit!
Refrain (4x)
Alle machen mit, egal ob groß oder klein.
Zeig mir wer du bist, das ist Show & Shine.
Chic comme en vogue, ja so ist fein.
(Show and Shine. Show and Shine.)
Ich betrete den Prunksaal.
Sehr geschmackvoll!
Schauen sie sich die Decke an:
Alles Blattgold!
Ein Hauch vergessener Dynastien
Verstrahlter Kaiser besessen vom Kokain.
Baroness, Respekt vor Ihrer Leistung!
Mein Haar streift den Teppich bei meiner Verneigung.
Welch bezauberndes Antlitz!
Kommen Sie bitte morgen vorbei auf meinem Landsitz.
Es wird ein kalter Tag.
Ziehen sie sich warm an, wir reiten in den Wald zur Jagd.
Und danach gibt′s Diner, können sie die Zeit entbehren?
Bisschen Rehragout mit Preiselbeeren.
Refrain (2x)
Ich step in den Salon. Auf solchen Festen
Wird fest gefeiert mit Schmuck und schicken Westen.
Man trägt heute
Adretten Zwirn.
Es wär' mir ein Vergnügen das Parkett zu stürmen.
Die Herren haben einen Blick auf die Damen gerichtet.
Ich bagger mit Manieren; Adel verpflichtet!
Oh, das ist ja blitzeblank!
Ich hab einen Drang zum Tanz. Darf ich bitten Madame?
Mylady, seien Sie unbesorgt:
Walzer macht fit, ein gesunder Sport.
Auf dem Dancefloor wird es barock,
Man dreht sich im Kreis - grazil aber flott.
Ich empfinde zu Ihnen eine gewisse Bindung.
Kommen Sie, wir treten hinaus zu dem Springbrunnen.
Trinken Sie mit mir, ich bin ein Zar!
Eine Wiener Melange wäre nett, nicht wahr?
Refrain (2x)
Das Bankett ist eröffnet, der Adel entzückt.
Zur Festlichkeit wurden Geranien gepflückt.
Mit Smaragden bestückt scheint das Chateau Bizarre.
Das Mahl ist verblüffend: Von Allem so viel da!
Der Tisch ist gedeckt mit Silberbesteck.
Ein besinnliches Fest? Ha, wilder Exzess!
Der Tanz der Harlekins ist amüsant.
Oh, ein Jongleur führt durch das Programm!
Im Foyer toupiert sich der Baronins Mama
Ihr sanftes Haar. Der Zar erstarrt,
Nippt an seinem goldenen Kelch,
Verneigt sich, weil es besonders gefällt.
Der Adel von Welt, vom Fürst bis zum Prinz.
Exzellenz vergnügt sich und grinst.
Nicht das übliche Gift, nein, Absinth wird gereicht.
Die Herrschaften wären dann soweit!
Refrain (4x)
Writer(s): Hackert Sebastian, Pittner Malte, Gruetering Philipp, Jeznach Bartosch Lyrics powered by www.musixmatch.com