In der Natur Songtext
von Deichkind
In der Natur Songtext
In der Natur, da verknackst du dir den Fuß
In der Natur, da versagt dein Survival-Buch
In der Natur, da hilft keiner, wenn du rufst
Du hast lange nicht geduscht und das hier so nicht gebucht
In der Natur, vielleicht als Doku ganz okay
In der Natur tut dir die Nackenstütze weh
In der Natur, ohne Abo doch gar nicht so spannend
Erst da hinten irgendwann fang′n die Wege wieder an
Mit meiner neu'n Fleecejacke komm ich hier nicht durch
Wo ist denn hier der Griff? Mann, das ist doch alles Murks
Weit und breit kein Mensch, hier kennt dich keine Sau
Und rennt man hier so rum, ja, dann hustlet man für lau
Die Erwartung′n waren hoch, dieser Ast hängt viel zu tief
Die Blicke von den Tier'n sind mir zu passiv-aggressiv
Kein Konto und kein Gott, das ist nicht meine Welt
Hier hat keiner auf dich Bock und es regnet in dein Zelt
In der Natur, alles voll Gekrabbel und Gestrüpp
In der Natur, da friert es dir am Steiß, wenn du dich bückst
In der Natur wirst du ganz langsam verrückt
Und plötzlich wünscht du dich so sehr zum Hermannplatz zurück
In der Natur gibt es weder Kuchen noch Empfang
In der Natur, da hat die Liebe keine Chance
In der Natur, da hab'n die Tiere keine Angst
Da gehst du einfach lang und krepierst dann irgendwann
Ich hänge hier im Wald rum
Ohne Hafermilch und Heizung
Hier versau ich mir den Look und die Hagebutte juckt
Dornen schneiden an mei′m Bein rum
Ich kämpf mit Schwein′n um die Kastanien
Die Sonne treibt mich in den Wahnsinn
Ich schlaf auf einem Stein, ich fühl mich so allein
Und hab Karies in mei'm Zahn drin
In der Natur
Da wartet′s nur auf dich
Da wirst du beobachtet
In der Natur, da versagt dein Survival-Buch
In der Natur, da hilft keiner, wenn du rufst
Du hast lange nicht geduscht und das hier so nicht gebucht
In der Natur, vielleicht als Doku ganz okay
In der Natur tut dir die Nackenstütze weh
In der Natur, ohne Abo doch gar nicht so spannend
Erst da hinten irgendwann fang′n die Wege wieder an
Mit meiner neu'n Fleecejacke komm ich hier nicht durch
Wo ist denn hier der Griff? Mann, das ist doch alles Murks
Weit und breit kein Mensch, hier kennt dich keine Sau
Und rennt man hier so rum, ja, dann hustlet man für lau
Die Erwartung′n waren hoch, dieser Ast hängt viel zu tief
Die Blicke von den Tier'n sind mir zu passiv-aggressiv
Kein Konto und kein Gott, das ist nicht meine Welt
Hier hat keiner auf dich Bock und es regnet in dein Zelt
In der Natur, alles voll Gekrabbel und Gestrüpp
In der Natur, da friert es dir am Steiß, wenn du dich bückst
In der Natur wirst du ganz langsam verrückt
Und plötzlich wünscht du dich so sehr zum Hermannplatz zurück
In der Natur gibt es weder Kuchen noch Empfang
In der Natur, da hat die Liebe keine Chance
In der Natur, da hab'n die Tiere keine Angst
Da gehst du einfach lang und krepierst dann irgendwann
Ich hänge hier im Wald rum
Ohne Hafermilch und Heizung
Hier versau ich mir den Look und die Hagebutte juckt
Dornen schneiden an mei′m Bein rum
Ich kämpf mit Schwein′n um die Kastanien
Die Sonne treibt mich in den Wahnsinn
Ich schlaf auf einem Stein, ich fühl mich so allein
Und hab Karies in mei'm Zahn drin
In der Natur
Da wartet′s nur auf dich
Da wirst du beobachtet
Writer(s): Roland Knauf, Johannes Gehring, Philipp Gruetering, Sebastian Duerre, Christian Malte Hartmann, Christian Zehnder, Balthasar Streiff, Marlen Degner Lyrics powered by www.musixmatch.com