Schein Heilig Songtext
von Curse
Schein Heilig Songtext
Viele fragen mich ob ich gläubig bin,
Die Antwort ist ja,
Viele denken sich ich bin Moslem,
Denn ich sag doch Allah,
Doch ich bin weder Moslem noch Christ und auch nicht Buddhist,
Ich glaub nur für mich,
Weiß das es Gott gibt und er bei mir ist,
Egal für mich ob ich Vater sag, Allah oder er,
Das sind nur Worte,
Der Geist ist allwissend und ist viel mehr,
Es ist jetzt lange her,
Das ich als kleiner Junge vorm schlafen noch gebetet habe,
Es kam mir so vor als ob wir zwei sprachen
Ich hab ihn damals darum gebeten,
Mich zu schützen im Leben,
Meine Familie zu behüten,
Und um Glück und um Segen,
Trotzdem war alles nicht so leicht,
Ich hab oft geweint in der Zeit,
Es gibt Momente wo der Tod als die letzte Hoffnung erscheint,
Doch das war nicht der Weg den mir der Vater zu gehen gab,
Das weiß ich jetzt,ich leb jeden Tag, weil ich Segen hab,
Versuch mich immer zu entsinnen wer
Ich bin und woher ich komm,
Aus Schöpfung und Licht,
Nicht plötzlich aus Nichts wird Leben gewonnen,
Ich wurde konfirmiert,hab studiert,
Und gelauscht bei des Pfarrers Worten,
Aber trotzdem oder gerade deshalb blieb vieles verborgen,
So begann ich dann erneut meine Suche von Anfang an,
Ich hab selbst geforscht und gebohrt,
Gelang an Antworten ran,
Gelang an Grenzen des Verstandes denen nur Logik bekannt ist,
Irgendwann ist der Punkt gekommen an dem
Der Kopf nichtmehr standhielt,
Ich klapp die Bücher zu,laß Gedanken ruhen und sich setzen,
Denn die beste Verbindung ist und bleibt allein die Direkte,
Ich falte Hände, besinn mich auf das beten vorm schlafen,
Anstatt zu lesen über Engel will ich hören was sie sagen,
Denn das Signal ist immer da, wir brauchen nur die Antennen,
Halt meine Handflächen nach oben als Symbol der Empfängnis,
Ich bin nicht würdig doch mich dürstet
Es nach Wasser des Lebens,
Dem Manna der Seele,
Ich hör auf Allah und folge seiner Wege,
Nicht zufrieden in den Kirchen zu sitzen
Wo Bibeln sind und man Lieder singt die
Nur lustlos und bieder sind,mir zuwider
Sind,
Hin und Wieder sind Fuffies und Hunnies im Klingelbeutel,
Der Pastor freut sich,
Der Geber erhofft sich das Gott sein Freund ist,
Bereut nichts,doch fühlt sich eindeutig besser,
Man geht zur Beichte, kriegt schnell Ruhm,
Beginnt zu beten für Vergebung auf Bestellung,
Und dann wirds schon,
Die Christen erfüllen die Pflicht,
Man entschuldigt sich,
Würdigt den Herrn und sündigt nicht,
Wenigstens einmal wöchentlich,
Außerdem öffentlich,
So das jeder sehen kann wie fromm man ist,
Mitbekommt wer allsonntaglich pünktlich
Und auch noch vorne sitzt,
Die Farce ist groß,
Keiner sucht Gott sondern wartet bloß,
Auf das Jesus kommt und sie holt von den
Geistig Toten wie Lazarus,
Ich les in Sprüchen Salomons,
Weisheit von David′s Thron,
Such alleine nach Gottes Reich,
In den Zeiten von Babylon,
Was bleibt mir schon,
Wahrscheinlich alleinig ich,
Doch das reicht mir nicht,
Such von Mekka bis Minden nach
Gleichgesinnten die bei mir sind.
Die Antwort ist ja,
Viele denken sich ich bin Moslem,
Denn ich sag doch Allah,
Doch ich bin weder Moslem noch Christ und auch nicht Buddhist,
Ich glaub nur für mich,
Weiß das es Gott gibt und er bei mir ist,
Egal für mich ob ich Vater sag, Allah oder er,
Das sind nur Worte,
Der Geist ist allwissend und ist viel mehr,
Es ist jetzt lange her,
Das ich als kleiner Junge vorm schlafen noch gebetet habe,
Es kam mir so vor als ob wir zwei sprachen
Ich hab ihn damals darum gebeten,
Mich zu schützen im Leben,
Meine Familie zu behüten,
Und um Glück und um Segen,
Trotzdem war alles nicht so leicht,
Ich hab oft geweint in der Zeit,
Es gibt Momente wo der Tod als die letzte Hoffnung erscheint,
Doch das war nicht der Weg den mir der Vater zu gehen gab,
Das weiß ich jetzt,ich leb jeden Tag, weil ich Segen hab,
Versuch mich immer zu entsinnen wer
Ich bin und woher ich komm,
Aus Schöpfung und Licht,
Nicht plötzlich aus Nichts wird Leben gewonnen,
Ich wurde konfirmiert,hab studiert,
Und gelauscht bei des Pfarrers Worten,
Aber trotzdem oder gerade deshalb blieb vieles verborgen,
So begann ich dann erneut meine Suche von Anfang an,
Ich hab selbst geforscht und gebohrt,
Gelang an Antworten ran,
Gelang an Grenzen des Verstandes denen nur Logik bekannt ist,
Irgendwann ist der Punkt gekommen an dem
Der Kopf nichtmehr standhielt,
Ich klapp die Bücher zu,laß Gedanken ruhen und sich setzen,
Denn die beste Verbindung ist und bleibt allein die Direkte,
Ich falte Hände, besinn mich auf das beten vorm schlafen,
Anstatt zu lesen über Engel will ich hören was sie sagen,
Denn das Signal ist immer da, wir brauchen nur die Antennen,
Halt meine Handflächen nach oben als Symbol der Empfängnis,
Ich bin nicht würdig doch mich dürstet
Es nach Wasser des Lebens,
Dem Manna der Seele,
Ich hör auf Allah und folge seiner Wege,
Nicht zufrieden in den Kirchen zu sitzen
Wo Bibeln sind und man Lieder singt die
Nur lustlos und bieder sind,mir zuwider
Sind,
Hin und Wieder sind Fuffies und Hunnies im Klingelbeutel,
Der Pastor freut sich,
Der Geber erhofft sich das Gott sein Freund ist,
Bereut nichts,doch fühlt sich eindeutig besser,
Man geht zur Beichte, kriegt schnell Ruhm,
Beginnt zu beten für Vergebung auf Bestellung,
Und dann wirds schon,
Die Christen erfüllen die Pflicht,
Man entschuldigt sich,
Würdigt den Herrn und sündigt nicht,
Wenigstens einmal wöchentlich,
Außerdem öffentlich,
So das jeder sehen kann wie fromm man ist,
Mitbekommt wer allsonntaglich pünktlich
Und auch noch vorne sitzt,
Die Farce ist groß,
Keiner sucht Gott sondern wartet bloß,
Auf das Jesus kommt und sie holt von den
Geistig Toten wie Lazarus,
Ich les in Sprüchen Salomons,
Weisheit von David′s Thron,
Such alleine nach Gottes Reich,
In den Zeiten von Babylon,
Was bleibt mir schon,
Wahrscheinlich alleinig ich,
Doch das reicht mir nicht,
Such von Mekka bis Minden nach
Gleichgesinnten die bei mir sind.
Writer(s): Michael Kurth Lyrics powered by www.musixmatch.com