Drinnen/Draußen Songtext
von Captain PlanET
Drinnen/Draußen Songtext
Du sagst, du fühlst dich auf einmal so frei
Wie ein Blatt, wie ein Windhauch
Und ich sei eher der Fisch im Kanal
Du schließt die Augen und hörst zu
Alles atmet und denkt nach
Nur ich hör auf damit
Denn sonst kommt alles wieder
Und manchmal wachst du auf
Und kein Mond scheint
Nicht mal mehr Schatten ohne Licht
Und manchmal wenn du aufgibst
Und gar nichts mehr fragst
Spreche ich gar nicht mehr
Dann ist alles, was wir sind
Drinnen und draußen
Das Schweigen eine meterdicke Wand
Zwischen uns
Und manchmal wachst du auf
Und kein Mond scheint
Nicht mal mehr Schatten ohne Licht
Und manchmal wenn du aufgibst
Und gar nichts mehr fragst
Spreche ich gar nicht mehr
Nicht mal mehr Schatten ohne Licht
Nicht mal mehr Schatten ohne Licht
Und du fragst gar nichts mehr
Den ganzen Abend
Wir sprechen gar nicht mehr
Die ganze Nacht
Hab so sehr gehofft, es wäre heute anders
Lichtjahre aneinander vorbei gelebt
Und manchmal wachst du auf
Und kein Mond scheint
Nicht mal mehr Schatten ohne Licht
Und manchmal wenn du aufgibst
Und gar nichts mehr fragst
Wie ein Blatt, wie ein Windhauch
Und ich sei eher der Fisch im Kanal
Du schließt die Augen und hörst zu
Alles atmet und denkt nach
Nur ich hör auf damit
Denn sonst kommt alles wieder
Und manchmal wachst du auf
Und kein Mond scheint
Nicht mal mehr Schatten ohne Licht
Und manchmal wenn du aufgibst
Und gar nichts mehr fragst
Spreche ich gar nicht mehr
Dann ist alles, was wir sind
Drinnen und draußen
Das Schweigen eine meterdicke Wand
Zwischen uns
Und manchmal wachst du auf
Und kein Mond scheint
Nicht mal mehr Schatten ohne Licht
Und manchmal wenn du aufgibst
Und gar nichts mehr fragst
Spreche ich gar nicht mehr
Nicht mal mehr Schatten ohne Licht
Nicht mal mehr Schatten ohne Licht
Und du fragst gar nichts mehr
Den ganzen Abend
Wir sprechen gar nicht mehr
Die ganze Nacht
Hab so sehr gehofft, es wäre heute anders
Lichtjahre aneinander vorbei gelebt
Und manchmal wachst du auf
Und kein Mond scheint
Nicht mal mehr Schatten ohne Licht
Und manchmal wenn du aufgibst
Und gar nichts mehr fragst
Writer(s): Benjamin Sturm, Jan Arne Von Twistern, Marco Heckler, Sebastian Beier, Sebastian Habenicht Lyrics powered by www.musixmatch.com