Neuer Wind Songtext
von Andreas Gabalier
Neuer Wind Songtext
Kannst du das hören, hast du schon gesehen
Wie die Zeit zur Ruhe kommt
Der Drang nach all den Nichtigkeiten ist plötzlich ganz verstummt
In der Einsamkeit wird der Mensch wieder Mensch
Beim im Wald spazieren gehen
Die Kinder den Frühling nach ewiger Zeit wieder wachsen sehn
Wie und wie lang wird der ewige Kreis sich weiterdrehen
Wenn der Wind, der uns antreibt auf einmal von ganz wo anders her weht
Und du auf einmal erkennst, worum′s wirklich geht
Wenn die Welt die man kennt, sich von heute auf morgen langsamer dreht
Dann stell ich mir die Frag, was brauch ich von all dem was ich noch net hab
Liebe und Leid sind so eng beieinander wie die Hoffnung und der Mut
Auf eine bessere Zeit vielleicht lernen wir daraus
Nach der Ebbe kommt die Flut
Die Strassen sind leer, nichts geht mehr
Ob's wieder wird wie es einmal war
Entschleunigte Zeit verschwommene Blicke werden wieder klar
Wenn der Wind der uns antreibt auf einmal von ganz wo anders her weht
Und du auf einmal erkennst, worum′s wirklich geht
Wenn die Welt die man kennt, sich von heute auf morgen langsamer dreht
Dann stell ich mir die Frage, was brauch ich von all dem was ich noch net hab
Wie die Leute zueinander auf einmal wieder menschlich sind
Ein gespaltenes Land findet zur Mitte zurück und haltet wieder zusammen
Haltet wieder zusammen
Wenn der Wind der uns antreibt auf Einmal von ganz wo anders her weht
Und du auf einmal erkennst, worum's wirklich geht
Wenn die Welt die man kennt, sich von heute auf morgen langsamer dreht
Dann stell ich mir die Frage, was brauch ich von all dem was ich noch net hab
Wie die Zeit zur Ruhe kommt
Der Drang nach all den Nichtigkeiten ist plötzlich ganz verstummt
In der Einsamkeit wird der Mensch wieder Mensch
Beim im Wald spazieren gehen
Die Kinder den Frühling nach ewiger Zeit wieder wachsen sehn
Wie und wie lang wird der ewige Kreis sich weiterdrehen
Wenn der Wind, der uns antreibt auf einmal von ganz wo anders her weht
Und du auf einmal erkennst, worum′s wirklich geht
Wenn die Welt die man kennt, sich von heute auf morgen langsamer dreht
Dann stell ich mir die Frag, was brauch ich von all dem was ich noch net hab
Liebe und Leid sind so eng beieinander wie die Hoffnung und der Mut
Auf eine bessere Zeit vielleicht lernen wir daraus
Nach der Ebbe kommt die Flut
Die Strassen sind leer, nichts geht mehr
Ob's wieder wird wie es einmal war
Entschleunigte Zeit verschwommene Blicke werden wieder klar
Wenn der Wind der uns antreibt auf einmal von ganz wo anders her weht
Und du auf einmal erkennst, worum′s wirklich geht
Wenn die Welt die man kennt, sich von heute auf morgen langsamer dreht
Dann stell ich mir die Frage, was brauch ich von all dem was ich noch net hab
Wie die Leute zueinander auf einmal wieder menschlich sind
Ein gespaltenes Land findet zur Mitte zurück und haltet wieder zusammen
Haltet wieder zusammen
Wenn der Wind der uns antreibt auf Einmal von ganz wo anders her weht
Und du auf einmal erkennst, worum's wirklich geht
Wenn die Welt die man kennt, sich von heute auf morgen langsamer dreht
Dann stell ich mir die Frage, was brauch ich von all dem was ich noch net hab
Writer(s): Andreas Gabalier Lyrics powered by www.musixmatch.com