Der Frühwirth Songtext
von Andreas Gabalier
Der Frühwirth Songtext
Wenn i in da frua austeh duat mir der kopf so weh
Der Kopf is wie a Topf, i bin ois aundare als sche
Die Schenkel schwinkel schwänkel, die Wadl tidl tadl
Und die fiaß de tuan mir weh, wenn i in da frua aufsteh
An so manchen hellen Tagen Männer eins will ich euch sagen
Dass ein Mann muss ab und zu an der Wirtshaustheke stehn
Nach der Arbeit die Belohnung, nicht nach Hause in die Wohnung
Sondern schnurstracks gerade in das Stammbeisl hinein
Weil unsere verlangen ist ein andres als der Damen
Wenns amoi passt jo daun gemma hoit an hebn
An Dulliäh heit is sche ana geht noch bitte sehr
A batzn Gaudi wenn da nächste tog doch wär nur hoib so schwer
Wenn i in da frua austeh duat mir der kopf so weh
Der Kopf is wie a Topf, i bin ois aundare als sche
Die Schenkel schwinkel schwänkel, die Wadl tidl tadl
Und die fiaß de tuan mir weh, wenn i in da frua aufsteh
Mann zu sein bedarf es einer ganz besond′ren Kraft
Wie des Bier, der Schnops, der Most und Wein uns besser schmeckt als Soft
Des Handy gleit is ka freit, friara hots des ois net gebn
Do bist aussi gaungan bei da tür die gaunze nocht an hebn
Um viere in da frua sperrt der Wirt des Beisl zua
Und es foit net imma leicht ohne schwanken ham zu gehen
Herzollaliabst von seim Weibal begrüßt, dass ma an, zwa Tog danoch noch immer seine Sünden büst
Wie suima sogn es is ka Sucht, aber ohne geht's hoit net
Ob und zua beisammen stehn is a oites Männergen
Wenn der Kopf heite brummt samma Morgen wieda gsund
Zamm Zamm und Prost und????
Mei heit is wieda sche
Wenn i in da frua austeh duat mir der kopf so weh
Der Kopf is wie a Topf, i bin ois aundare als sche
Die Schenkel schwinkel schwänkel, die Wadl tidl tadl
Und die fiaß de tuan mir weh, wenn i in da frua aufsteh
Wenn i in da frua austeh duat mir der kopf so weh
Der Kopf is wie a Topf, i bin ois aundare als sche
Die Schenkel schwinkel schwänkel, die Wadl tidl tadl
Und die fiaß de tuan mir weh, wenn i in da frua aufsteh
Der Kopf is wie a Topf, i bin ois aundare als sche
Die Schenkel schwinkel schwänkel, die Wadl tidl tadl
Und die fiaß de tuan mir weh, wenn i in da frua aufsteh
An so manchen hellen Tagen Männer eins will ich euch sagen
Dass ein Mann muss ab und zu an der Wirtshaustheke stehn
Nach der Arbeit die Belohnung, nicht nach Hause in die Wohnung
Sondern schnurstracks gerade in das Stammbeisl hinein
Weil unsere verlangen ist ein andres als der Damen
Wenns amoi passt jo daun gemma hoit an hebn
An Dulliäh heit is sche ana geht noch bitte sehr
A batzn Gaudi wenn da nächste tog doch wär nur hoib so schwer
Wenn i in da frua austeh duat mir der kopf so weh
Der Kopf is wie a Topf, i bin ois aundare als sche
Die Schenkel schwinkel schwänkel, die Wadl tidl tadl
Und die fiaß de tuan mir weh, wenn i in da frua aufsteh
Mann zu sein bedarf es einer ganz besond′ren Kraft
Wie des Bier, der Schnops, der Most und Wein uns besser schmeckt als Soft
Des Handy gleit is ka freit, friara hots des ois net gebn
Do bist aussi gaungan bei da tür die gaunze nocht an hebn
Um viere in da frua sperrt der Wirt des Beisl zua
Und es foit net imma leicht ohne schwanken ham zu gehen
Herzollaliabst von seim Weibal begrüßt, dass ma an, zwa Tog danoch noch immer seine Sünden büst
Wie suima sogn es is ka Sucht, aber ohne geht's hoit net
Ob und zua beisammen stehn is a oites Männergen
Wenn der Kopf heite brummt samma Morgen wieda gsund
Zamm Zamm und Prost und????
Mei heit is wieda sche
Wenn i in da frua austeh duat mir der kopf so weh
Der Kopf is wie a Topf, i bin ois aundare als sche
Die Schenkel schwinkel schwänkel, die Wadl tidl tadl
Und die fiaß de tuan mir weh, wenn i in da frua aufsteh
Wenn i in da frua austeh duat mir der kopf so weh
Der Kopf is wie a Topf, i bin ois aundare als sche
Die Schenkel schwinkel schwänkel, die Wadl tidl tadl
Und die fiaß de tuan mir weh, wenn i in da frua aufsteh
Writer(s): Andreas Gabalier Lyrics powered by www.musixmatch.com