Worte Songtext
von Adel Tawil
Worte Songtext
Ich kann deine Worte nicht hör′n
Ganz egal, wie leise ich bin
Und hab' Angst, diesen Ort zu zerstör′n
Genau dort, wo die Reise beginnt
Doch schon wieder stehst du sprachlos vor mir
Und wir lauschen dem Rauschen der Zweige im Wind
[?] dann auf Morgen zu schwör'n
Doch pass auf, es wird laut, wenn das Schweigen beginnt
Sei'n wir ehrlich
Es ist niemals zu spät, um aus Fehlern zu lern′n
Die Frage ist, wann bleibt das Riesenrad steh′n
Auf dem Weg zu den Stern'n?
Als hätten wir die Namen vergessen
Von den Menschen, den Straßen und Plätzen
Verlernt, die gleiche Sprache zu sprechen
Weil nix mehr sagt als ein Lächeln
Du suchst nach Worten in dir
Manchmal könn′n Worte berühr'n
Ich such′ nach Worten in mir
Doch wofür so viel Worte verlier'n?
Ich such′ nach Worten in mir
Doch wofür so viel Worte verlier'n?
Du suchst nach Worten in dir
Doch wofür so viel Worte verlier'n?
Mir fehl′n die Worte
Eigentlich ist es der Rede nicht wert
Wenn Gedanken sich ordnen
Seh′ ich endlich ganz klar und Probleme nicht mehr
Ich weiß, von deiner Sorte
Gibt das Leben sehr wenige her
Ich schreib' dein′n Namen in den Sand
Und der Klang dieser Well'n, er erzählt mir vom Meer
Sei′n wir ehrlich
Es ist niemals zu spät, um aus Fehlern zu lern'n
Die Frage ist, wann bleibt das Riesenrad steh′n
Auf dem Weg zu den Stern'n?
Nein, ich kann deine Worte nicht hör'n
Ganz egal, wie leise wir sind
Und hab′ Angst, diesen Ort zu zerstör′n
Doch pass auf, es wird laut, wenn die Reise beginnt
Du suchst nach Worten in dir
Manchmal könn'n Worte berühr′n
Ich such' nach Worten in mir
Doch wofür so viel Worte verlier′n?
Kannst du die Liebe noch spür'n?
Worte könn′n ein Morgen kreier'n
Steh' ohne Worte vor dir
Doch wofür so viel Worte verlier′n?
Unsre Liebe macht so sprachlos
Ich dreh′ mich ratlos im Kreis, so verzweifelt mein
Also komm schon, bitte sag bloß
Nur ein'n Satz, der mir zeigt, dass es Zeit wird zu geh′n
Nur noch ein'n Schritt bis zum Abgrund
Wer hat diese Zweifel gesät?
Bitte nimm kein Blatt vor den Mund
Denn es hat schon ein′n Grund, egal, wie weit es uns trägt!
Du suchst nach Worten in dir
Manchmal könn'n Worte berühr′n
Ich such' nach Worten in mir
Doch wofür so viel Worte verlier'n?
Kannst du die Liebe noch spür′n?
Worte könn′n ein Morgen kreier'n
Steh′ ohne Worte vor dir
Doch manchmal muss man Worte verlier'n
Ich such′ nach Worten in mir
Doch manchmal muss man Worte verlier'n
Du suchst nach Worten in dir
Doch manchmal muss man Worte verlier′n
Ganz egal, wie leise ich bin
Und hab' Angst, diesen Ort zu zerstör′n
Genau dort, wo die Reise beginnt
Doch schon wieder stehst du sprachlos vor mir
Und wir lauschen dem Rauschen der Zweige im Wind
[?] dann auf Morgen zu schwör'n
Doch pass auf, es wird laut, wenn das Schweigen beginnt
Sei'n wir ehrlich
Es ist niemals zu spät, um aus Fehlern zu lern′n
Die Frage ist, wann bleibt das Riesenrad steh′n
Auf dem Weg zu den Stern'n?
Als hätten wir die Namen vergessen
Von den Menschen, den Straßen und Plätzen
Verlernt, die gleiche Sprache zu sprechen
Weil nix mehr sagt als ein Lächeln
Du suchst nach Worten in dir
Manchmal könn′n Worte berühr'n
Ich such′ nach Worten in mir
Doch wofür so viel Worte verlier'n?
Ich such′ nach Worten in mir
Doch wofür so viel Worte verlier'n?
Du suchst nach Worten in dir
Doch wofür so viel Worte verlier'n?
Mir fehl′n die Worte
Eigentlich ist es der Rede nicht wert
Wenn Gedanken sich ordnen
Seh′ ich endlich ganz klar und Probleme nicht mehr
Ich weiß, von deiner Sorte
Gibt das Leben sehr wenige her
Ich schreib' dein′n Namen in den Sand
Und der Klang dieser Well'n, er erzählt mir vom Meer
Sei′n wir ehrlich
Es ist niemals zu spät, um aus Fehlern zu lern'n
Die Frage ist, wann bleibt das Riesenrad steh′n
Auf dem Weg zu den Stern'n?
Nein, ich kann deine Worte nicht hör'n
Ganz egal, wie leise wir sind
Und hab′ Angst, diesen Ort zu zerstör′n
Doch pass auf, es wird laut, wenn die Reise beginnt
Du suchst nach Worten in dir
Manchmal könn'n Worte berühr′n
Ich such' nach Worten in mir
Doch wofür so viel Worte verlier′n?
Kannst du die Liebe noch spür'n?
Worte könn′n ein Morgen kreier'n
Steh' ohne Worte vor dir
Doch wofür so viel Worte verlier′n?
Unsre Liebe macht so sprachlos
Ich dreh′ mich ratlos im Kreis, so verzweifelt mein
Also komm schon, bitte sag bloß
Nur ein'n Satz, der mir zeigt, dass es Zeit wird zu geh′n
Nur noch ein'n Schritt bis zum Abgrund
Wer hat diese Zweifel gesät?
Bitte nimm kein Blatt vor den Mund
Denn es hat schon ein′n Grund, egal, wie weit es uns trägt!
Du suchst nach Worten in dir
Manchmal könn'n Worte berühr′n
Ich such' nach Worten in mir
Doch wofür so viel Worte verlier'n?
Kannst du die Liebe noch spür′n?
Worte könn′n ein Morgen kreier'n
Steh′ ohne Worte vor dir
Doch manchmal muss man Worte verlier'n
Ich such′ nach Worten in mir
Doch manchmal muss man Worte verlier'n
Du suchst nach Worten in dir
Doch manchmal muss man Worte verlier′n
Writer(s): Calvin Marlon Habershon-bryan, Adel El Tawil, Qidinah Eunique Cudjo, Michael Wayne Jackson Lyrics powered by www.musixmatch.com