Donegal Danny deutsche Übersetzung
von The Dubliners
Donegal Danny Lyrics Übersetzung
Ich erinnere mich an die Nacht in der er herein kam, wegen der winterlichen Kälte und Feuchtigkeit.
Ein Riese von einem Mann in einem öligen Ledermantel und einem Bündel wie von einem Landstreicher.
Er stand an der Bar, bestellte eine Flasche dann drehte er sich herum und starrte ins Feuer.
„In einer Nacht wie dieser, sicher und trocken zu sein war mein einer und einziger Wunsch.“
[Refrain]
„Auf die Toten und Verschwundenen,
Die Freunde die ich sehr liebe,
Auf euer Wohl und ich möchte euch Adieu sagen,
sagen das Donegal Danny hier war Jungs,
Donegal Danny war hier.“
Dann mit einer Stimme, die gedämpft und leise war sagte er:
„Hört ich werde euch eine Geschichte erzählen,
Wie ein Mann der Meere zu einem Mann der Straßen wurde und nie wieder Segel setzen wird,
Ich habe vor Howth, Killybegs, Ardglass und Baltimore gefischt,
Aber der grausame Meer hat mich geschlagen, und ich werde meine letzten Tage am Ufer verbringen.
[Refrain]
„In einer schicksalhaften Nacht voller Wind und Regen setzten wir Segel aus der Stadt Killybegs,
Fünf von uns kamen aus dem süß Ort Donegal und einer aus County Down,
Wir waren Fischer die auf dem Meer gearbeitet haben und nie die Kosten zählten,
Aber ich hätte nie gedacht das nach dieser Nacht all meine Freunde verschwunden wären.“
[Refrain]
„Dann brach der Sturm herein und trug unser Boot zu den Felsen etwa zehn Meilen vor der Küste,
Als wir gegen die Gezeiten ankämpften hofften wir alle unser eigenes Zuhause wieder zusehen,
Dann schlugen wir gegen einen Felsen der Bug schlug Leck und alle von uns wussten dass wir sinken würden,
Also sprangen wir in das eisige Meer und betteten zu Gott nicht zu ertrinken.
Aber das tobenden des Meers steigert sie, als wir in Richtung Land schwammen,
Und das Meer kämpfte mit aller Grausamkeit gegen unsere tapfere Crew,
Bei St John's Point in der frühen Morgendämmerung schleppte ich mich ans Ufer,
Und ich verfluchte das Meer für das, was es getan hatte und schwor nie mehr zu segeln.“
[Refrain]
Seit dieser Nacht bin ich unterwegs, reise und versuche zu vergessen,
Diese schreckliche Nacht in der ich all meine Freunde verlor, deren Gesichter ich immer noch sehe,
Und in den Nächten in denen das Meer hoch ist und der Regen auf meine Haut prasselt,
Höre ich die Schreie von ertrinkenden Männer die vom Wind zu mir getragen weden.
[Refrain]
Ein Riese von einem Mann in einem öligen Ledermantel und einem Bündel wie von einem Landstreicher.
Er stand an der Bar, bestellte eine Flasche dann drehte er sich herum und starrte ins Feuer.
„In einer Nacht wie dieser, sicher und trocken zu sein war mein einer und einziger Wunsch.“
[Refrain]
„Auf die Toten und Verschwundenen,
Die Freunde die ich sehr liebe,
Auf euer Wohl und ich möchte euch Adieu sagen,
sagen das Donegal Danny hier war Jungs,
Donegal Danny war hier.“
Dann mit einer Stimme, die gedämpft und leise war sagte er:
„Hört ich werde euch eine Geschichte erzählen,
Wie ein Mann der Meere zu einem Mann der Straßen wurde und nie wieder Segel setzen wird,
Ich habe vor Howth, Killybegs, Ardglass und Baltimore gefischt,
Aber der grausame Meer hat mich geschlagen, und ich werde meine letzten Tage am Ufer verbringen.
[Refrain]
„In einer schicksalhaften Nacht voller Wind und Regen setzten wir Segel aus der Stadt Killybegs,
Fünf von uns kamen aus dem süß Ort Donegal und einer aus County Down,
Wir waren Fischer die auf dem Meer gearbeitet haben und nie die Kosten zählten,
Aber ich hätte nie gedacht das nach dieser Nacht all meine Freunde verschwunden wären.“
[Refrain]
„Dann brach der Sturm herein und trug unser Boot zu den Felsen etwa zehn Meilen vor der Küste,
Als wir gegen die Gezeiten ankämpften hofften wir alle unser eigenes Zuhause wieder zusehen,
Dann schlugen wir gegen einen Felsen der Bug schlug Leck und alle von uns wussten dass wir sinken würden,
Also sprangen wir in das eisige Meer und betteten zu Gott nicht zu ertrinken.
Aber das tobenden des Meers steigert sie, als wir in Richtung Land schwammen,
Und das Meer kämpfte mit aller Grausamkeit gegen unsere tapfere Crew,
Bei St John's Point in der frühen Morgendämmerung schleppte ich mich ans Ufer,
Und ich verfluchte das Meer für das, was es getan hatte und schwor nie mehr zu segeln.“
[Refrain]
Seit dieser Nacht bin ich unterwegs, reise und versuche zu vergessen,
Diese schreckliche Nacht in der ich all meine Freunde verlor, deren Gesichter ich immer noch sehe,
Und in den Nächten in denen das Meer hoch ist und der Regen auf meine Haut prasselt,
Höre ich die Schreie von ertrinkenden Männer die vom Wind zu mir getragen weden.
[Refrain]
Writer(s): Coulter Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Jonathan (JonTee) am 13. Februar 2018, 13:04