Inexplicable deutsche Übersetzung
von The Correspondents
Inexplicable Lyrics Übersetzung
Unerklärlich
Unerklärlich hoch, unerklärlich tief.
Ich denke ich weiß was ich weiß, ich weiß nur nicht wohin ich muss.
Und all die Zeit scheint es so als würde ich in meinen Träumen leben.
Nicht im "jetzt", nein, nicht im "jetzt".
Als ich vier war zeigte ich auf ein fahrendes Auto.
Es baute einen Unfall und somit nahm ich an ich hätte Superkräfte.
Hab den Finger nie wieder gehoben bis ich neun war,
als ein Schuljunge zum fünfundzwanzigsten Mal angriff.
Ich ging zu Boden, meinen Finger noch erhoben. So überzeugt, dass er einfach unten war.
Kraftlos es zu beenden.
Kraftlos es zu beenden.
Unerklärlich hoch, unerklärlich tief.
Ich denke ich weiß was ich weiß, ich weiß nur nicht wohin ich muss.
Und all die Zeit scheint es so als würde ich in meinen Träumen leben.
Nicht im "jetzt", nein, nicht im "jetzt".
Mit neunzehn habe ich gerade so an Gott geglaubt.
Ich glaube ich war zu spät dran um ihn abzuschütteln.
Falsches magisches Flüstern und ein Mann der hätte meinen können.
Ich trickste mich selbst aus indem ich dachte er könne meinen besten Freund heilen.
Nach zwei Wochen versagten seine Organe,
Die Medikamente halfen nicht,
warum hätten ihm Gebete Glück gebracht.
Kraftlos es zu stoppen.
Kraftlos es zu stoppen.
Unerklärlich hoch, unerklärlich tief.
Ich denke ich weiß was ich weiß, ich weiß nur nicht wohin ich muss.
Und all die Zeit scheint es so als würde ich in meinen Träumen leben.
Nicht im "jetzt", nein, nicht im "jetzt".
Nun ziehen meine Hände am Eselsschweif,
Ich fühle, dass ich den falschen Schritt den staubigen Weg runter gemacht habe.
Das Gras hätte grüner sein können bei der ersten Straße die ich nahm.
Ich würde für einen einzigen Blick meine halbe Glücklichkeit aufgeben.
Meine Lust zu gewinnen frisst mich auf.
Ein Spiel, welches ich nicht gegen meine eigene Uhr gewinnen kann.
Kraftlos es zu stoppen.
Kraftlos es zu stoppen.
Unerklärlich hoch, unerklärlich tief.
Ich denke ich weiß was ich weiß, ich weiß nur nicht wohin ich muss.
Und all die Zeit scheint es so als würde ich in meinen Träumen leben.
Nicht im "jetzt", nein, nicht im "jetzt".
Unerklärlich hoch, unerklärlich tief.
Ich denke ich weiß was ich weiß, ich weiß nur nicht wohin ich muss.
Und all die Zeit scheint es so als würde ich in meinen Träumen leben.
Nicht im "jetzt", nein, nicht im "jetzt".
Als ich vier war zeigte ich auf ein fahrendes Auto.
Es baute einen Unfall und somit nahm ich an ich hätte Superkräfte.
Hab den Finger nie wieder gehoben bis ich neun war,
als ein Schuljunge zum fünfundzwanzigsten Mal angriff.
Ich ging zu Boden, meinen Finger noch erhoben. So überzeugt, dass er einfach unten war.
Kraftlos es zu beenden.
Kraftlos es zu beenden.
Unerklärlich hoch, unerklärlich tief.
Ich denke ich weiß was ich weiß, ich weiß nur nicht wohin ich muss.
Und all die Zeit scheint es so als würde ich in meinen Träumen leben.
Nicht im "jetzt", nein, nicht im "jetzt".
Mit neunzehn habe ich gerade so an Gott geglaubt.
Ich glaube ich war zu spät dran um ihn abzuschütteln.
Falsches magisches Flüstern und ein Mann der hätte meinen können.
Ich trickste mich selbst aus indem ich dachte er könne meinen besten Freund heilen.
Nach zwei Wochen versagten seine Organe,
Die Medikamente halfen nicht,
warum hätten ihm Gebete Glück gebracht.
Kraftlos es zu stoppen.
Kraftlos es zu stoppen.
Unerklärlich hoch, unerklärlich tief.
Ich denke ich weiß was ich weiß, ich weiß nur nicht wohin ich muss.
Und all die Zeit scheint es so als würde ich in meinen Träumen leben.
Nicht im "jetzt", nein, nicht im "jetzt".
Nun ziehen meine Hände am Eselsschweif,
Ich fühle, dass ich den falschen Schritt den staubigen Weg runter gemacht habe.
Das Gras hätte grüner sein können bei der ersten Straße die ich nahm.
Ich würde für einen einzigen Blick meine halbe Glücklichkeit aufgeben.
Meine Lust zu gewinnen frisst mich auf.
Ein Spiel, welches ich nicht gegen meine eigene Uhr gewinnen kann.
Kraftlos es zu stoppen.
Kraftlos es zu stoppen.
Unerklärlich hoch, unerklärlich tief.
Ich denke ich weiß was ich weiß, ich weiß nur nicht wohin ich muss.
Und all die Zeit scheint es so als würde ich in meinen Träumen leben.
Nicht im "jetzt", nein, nicht im "jetzt".
Writer(s): Tim Cole Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Rebekka (amberowl) am 1. Juni 2019, 18:30