Streets of London deutsche Übersetzung
von Ralph McTell
Streets of London Lyrics Übersetzung
Hast du denn alten Mann gesehen im geschlossen Markt
die Zeitung hoch tretend mit seinen verschlissen Schuhen?
In seinen Augen siehst du keinen Stolz, die Hände hält er locker an seiner Seite.
Gestrige Zeitungen erzählen gestrige Nachrichten
Refrain:
So wie kannst du mir erzählen du seist einsam
und sagen, dass für dich die Sonne nicht scheint?
Lass mich dich bei der Hand nehmen und dich durch die Straßen von London führen
Ich will dir etwas zeigen um dich dazu zu bringen deine Meinung zu ändern
Hast du das alte Mädchen gesehen was die Straßen von London beging?
Dreck in ihren Haaren und ihre Kleidung sind Lumpen
Sie hat keine Zeit um zu reden, sie hält sich nur gerade beim gehen.
Trägt ihr zu Hause in zwei Einkaufstüten
Refrain
Im Ganze-Nacht-Cafe um 23.15
Der gleiche Mann sitzt da ganz alleine
Guckt auf die Welt über den Rand seiner Teetasse
und jeder Tee eine Stunde lang und er wandert alleine nach Hause
Refrain
Hast du den alten Mann gesehen außerhalb der Seemannsmission
Erinnerung verblassen mit den Metalbändern die er trägt
In unserer Winterstadt , weint der Regen ein bisschen Mitleid
Ein vergessener Held mehr und eine Welt die sich nicht darum kümmert
Refrain
Hier eine freiere Übersetzung als Ergänzung, die aber auf die Musik passt:
Siehst du dort den Alten in der Baumarktruine,
Wie er durch die Gänge schlurft mit ausgetret'nen Schuh'n?
Augen stumpf und ohne Blick, schlaffe Arme baumeln lose.
Gestern, heute, morgen – damit hat er nichts zu tun.
Und du willst mir sagen, du bist einsam,
Und jeder Tag für dich ne Last?
Komm mit mir in die Hinterhöfe, weit weg von den Einkaufsmeilen,
Ich zeig dir dort mal, was für'n großes Glück du hast.
Siehst du dort das späte Mädchen, das durch Hamburgs Straßen wandert?
Haare ganz verfilzt, und zerlumpt ihr dünnes Kleid.
Keine Antwort, keine Fragen,
Hab und Gut im Einkaufswagen,
So läuft sie täglich, so als hätt' sie keine Zeit.
Und du willst mir sagen, du wärst einsam,
Und jeder Tag für dich ne Last?
Komm mit mir in die Hinterhöfe, weit weg von den Einkaufsmeilen,
Ich zeig dir dort mal, was für'n großes Glück du hast.
In dem Nachtcafé am Marktplatz, an dem Tisch dort in der Ecke,
sitzt der Alte aus dem Baumarkt kurz vor Mitternacht.
In der Hand die Tasse
Schaut er auf die Welt da draußen.
Jede Tasse Kaffee etwas Wärme für die Nacht.
Und du willst mir sagen, du wärst einsam,
Und jeder Tag für dich ne Last?
Komm mit mir in die Hinterhöfe, weit weg von den Einkaufsmeilen,
Ich zeig dir dort mal, was für'n großes Glück du hast.
Und siehst du dort den alten Mann, den vor dem Seemannsheim?
Ein alter müder Held, und kein Mitleid weit und breit.
Winterregen lässt ihn frieren.
Überall verschloss'ne Türen.
Er kramt in seiner Schachtel auf der Suche nach der Zeit.
Und du willst mir sagen, du wärst einsam,
und jeder Tag für dich ne Last?
Komm mit mir in die Hinterhöfe, weit weg von den Einkaufsmeilen,
Ich zeig dir dort mal, was für'n großes Glück du hast.
die Zeitung hoch tretend mit seinen verschlissen Schuhen?
In seinen Augen siehst du keinen Stolz, die Hände hält er locker an seiner Seite.
Gestrige Zeitungen erzählen gestrige Nachrichten
Refrain:
So wie kannst du mir erzählen du seist einsam
und sagen, dass für dich die Sonne nicht scheint?
Lass mich dich bei der Hand nehmen und dich durch die Straßen von London führen
Ich will dir etwas zeigen um dich dazu zu bringen deine Meinung zu ändern
Hast du das alte Mädchen gesehen was die Straßen von London beging?
Dreck in ihren Haaren und ihre Kleidung sind Lumpen
Sie hat keine Zeit um zu reden, sie hält sich nur gerade beim gehen.
Trägt ihr zu Hause in zwei Einkaufstüten
Refrain
Im Ganze-Nacht-Cafe um 23.15
Der gleiche Mann sitzt da ganz alleine
Guckt auf die Welt über den Rand seiner Teetasse
und jeder Tee eine Stunde lang und er wandert alleine nach Hause
Refrain
Hast du den alten Mann gesehen außerhalb der Seemannsmission
Erinnerung verblassen mit den Metalbändern die er trägt
In unserer Winterstadt , weint der Regen ein bisschen Mitleid
Ein vergessener Held mehr und eine Welt die sich nicht darum kümmert
Refrain
Hier eine freiere Übersetzung als Ergänzung, die aber auf die Musik passt:
Siehst du dort den Alten in der Baumarktruine,
Wie er durch die Gänge schlurft mit ausgetret'nen Schuh'n?
Augen stumpf und ohne Blick, schlaffe Arme baumeln lose.
Gestern, heute, morgen – damit hat er nichts zu tun.
Und du willst mir sagen, du bist einsam,
Und jeder Tag für dich ne Last?
Komm mit mir in die Hinterhöfe, weit weg von den Einkaufsmeilen,
Ich zeig dir dort mal, was für'n großes Glück du hast.
Siehst du dort das späte Mädchen, das durch Hamburgs Straßen wandert?
Haare ganz verfilzt, und zerlumpt ihr dünnes Kleid.
Keine Antwort, keine Fragen,
Hab und Gut im Einkaufswagen,
So läuft sie täglich, so als hätt' sie keine Zeit.
Und du willst mir sagen, du wärst einsam,
Und jeder Tag für dich ne Last?
Komm mit mir in die Hinterhöfe, weit weg von den Einkaufsmeilen,
Ich zeig dir dort mal, was für'n großes Glück du hast.
In dem Nachtcafé am Marktplatz, an dem Tisch dort in der Ecke,
sitzt der Alte aus dem Baumarkt kurz vor Mitternacht.
In der Hand die Tasse
Schaut er auf die Welt da draußen.
Jede Tasse Kaffee etwas Wärme für die Nacht.
Und du willst mir sagen, du wärst einsam,
Und jeder Tag für dich ne Last?
Komm mit mir in die Hinterhöfe, weit weg von den Einkaufsmeilen,
Ich zeig dir dort mal, was für'n großes Glück du hast.
Und siehst du dort den alten Mann, den vor dem Seemannsheim?
Ein alter müder Held, und kein Mitleid weit und breit.
Winterregen lässt ihn frieren.
Überall verschloss'ne Türen.
Er kramt in seiner Schachtel auf der Suche nach der Zeit.
Und du willst mir sagen, du wärst einsam,
und jeder Tag für dich ne Last?
Komm mit mir in die Hinterhöfe, weit weg von den Einkaufsmeilen,
Ich zeig dir dort mal, was für'n großes Glück du hast.
Writer(s): Ralph Mctell Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Manfred (Druesi) am 23. Mai 2015, 17:18