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Meine Welt Songtext
von Till Lindemann

Meine Welt Songtext

Ungezogen, unverfroren, unbekannt und ungeschoren
Unbelehrbar, unbedarft, unersättlich, ungestraft
Unbeweglich, so unsäglich, unverschämt und unerträglich
Unbrauchbar, ungedeckt, unästhetisch, ungeleckt

Irgendwie, irgendwann
Fangen wir von vorne an
Irgendwie und irgendwo
Das Leben lacht, die Sinne froh

Ich zeig dir meine Welt
Ein Ort für verirrte Seelen
Wenn der Mensch vom Himmel fällt
Wird er keine Sterne zählen

Unbeherrscht und unberührt, unbeschreiblich, unverführt
Unbeachtet, unbekannt, unaufrichtig, unbemannt
Unerträglich, unerhört, unausstehlich, ungestört
Unbefriedigt, ungeschickt, ungeschminkt und ungefickt


Irgendwie, irgendwann
Fangen wir von vorne an
Irgendwie und irgendwo
Das Leben lacht, die Sinne froh

Ich zeig dir meine Welt
Ein Ort für verirrte Seelen
Wenn der Mensch vom Himmel fällt
Wird er keine Sterne zählen

Niemand weiß wie es ist
Wenn die Nacht so endlos ist
Einzig Freund die Einsamkeit
Dunkelheit alle Zeit

Alle Zeit

Irgendwie und irgendwann
Fängt ein neues Leben an
Irgendwie und irgendwo
Lichterfüllt und hoffnungsfroh

Ich zeig dir meine Welt
Ein leiser Ort für stille Seelen
Wenn der Mensch vom Himmel fällt
Wird er keine Engel zählen

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