Zwischen eins und vier deutsche Übersetzung
von Rainhard Fendrich
Zwischen eins und vier Lyrics Übersetzung
Die Luft ist voll von Lärm und Rauch
Das ist die Mischung die ich brauche
In meiner Hand ein Achterl Wein
Es wird heute nicht das Letzte sein
Es riecht so stickig und vertraut
und die Musik ist viel zu laut
Du stehst alleine in einer Ecke
Der Krampf im Bauch geht langsam weg.
Refrain:
Hat dir die Nacht ihr süßes Gift erst injiziert
Spürst du wie so vieles schnell an Wichtigkeit verliert
Ein echtes Gefühl reißt wie eine Wunde auf in dir
zwischen eins und vier
Ein Betrunkener steht neben mir
und unterhält sich mit seinem Bier
weil, was er sagt, keinen interessiert
und ihn ein jeder ignoriert
Es ist die Zeit wo keiner lügt
weil sie die Wahrheit herauswürgt
Wenn dir der Wein das Hirn zersetzt
wird jede Maske schnell zerfetzt
du wirfst sie weg und zeigst ein Gesicht
wie man es bei Tag bestimmt nicht sieht.
Refrain.....
Das graue Licht ist nicht so weit
Es trennt uns fast eine Ewigkeit
Von der Vernunft, die nüchtern macht
und jede Wärme die man spürt
sie lässt uns wachsen, lässt uns blühen
bis der verdammte Zwang erwacht.
Refrain...
Das ist die Mischung die ich brauche
In meiner Hand ein Achterl Wein
Es wird heute nicht das Letzte sein
Es riecht so stickig und vertraut
und die Musik ist viel zu laut
Du stehst alleine in einer Ecke
Der Krampf im Bauch geht langsam weg.
Refrain:
Hat dir die Nacht ihr süßes Gift erst injiziert
Spürst du wie so vieles schnell an Wichtigkeit verliert
Ein echtes Gefühl reißt wie eine Wunde auf in dir
zwischen eins und vier
Ein Betrunkener steht neben mir
und unterhält sich mit seinem Bier
weil, was er sagt, keinen interessiert
und ihn ein jeder ignoriert
Es ist die Zeit wo keiner lügt
weil sie die Wahrheit herauswürgt
Wenn dir der Wein das Hirn zersetzt
wird jede Maske schnell zerfetzt
du wirfst sie weg und zeigst ein Gesicht
wie man es bei Tag bestimmt nicht sieht.
Refrain.....
Das graue Licht ist nicht so weit
Es trennt uns fast eine Ewigkeit
Von der Vernunft, die nüchtern macht
und jede Wärme die man spürt
sie lässt uns wachsen, lässt uns blühen
bis der verdammte Zwang erwacht.
Refrain...
Writer(s): Rainhard Fendrich Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von chiefh am 29. August 2014, 18:39