Vertige deutsche Übersetzung
von Mylène Farmer
Vertige Lyrics Übersetzung
Regen, Nacktheit
Nacht sei langsamer
Hingebungsvoll/befreiend
Regen, Wollust
Unbeständig die Existenz
Sieh, wie das Leben vergänglich/vorübergehend ist
Wie die Wolken
Nur eine Durchreise/ein Übergang
Ein für die Reise nötiger
Wassertropfen
Weiter, höher
Ich erreiche meinen Stern/mein Gestirn
ich schwindle/taumle zu leben
Weiter höher
Der Geist reist
ich schwindle/taumle zu leben
Das Erwachen eines Sinnes
Der Instinkt/das Gefühl/der Trieb eines Tanzes
ich schwindle/taumle zu leben
Weiter höher
Die Ekstase und die Unendlichkeit/grosse Weite
ich schwindle/taumle, lebendig zu sein
Regen, Nacktheit
Nacht sei länger/sei länger nacht
Der Mensch zankt/schimpft
Ketten/Fesseln, Stahlregen
Seine Unwissenheit ist sein Leiden/Schmerz
Die Zeit gehört niemandem
Ballett der Sterne
(der) ungreifbaren
gegenwärtiger Augenblick du bist der Treibstoff/ die Essenz
der Reise
Weiter, höher
Ich erreiche meinen Stern/mein Gestirn
ich schwindle/taumle zu leben
Weiter höher
Der Geist reist
ich schwindle/taumle zu leben
Das Erwachen eines Sinnes
Der Instinkt/das Gefühl/der Trieb eines Tanzes
ich schwindle/taumle zu leben
Weiter höher
Die Ekstase und die Unendlichkeit/grosse Weite
ich schwindle/taumle, lebendig zu sein
Nacht sei langsamer
Hingebungsvoll/befreiend
Regen, Wollust
Unbeständig die Existenz
Sieh, wie das Leben vergänglich/vorübergehend ist
Wie die Wolken
Nur eine Durchreise/ein Übergang
Ein für die Reise nötiger
Wassertropfen
Weiter, höher
Ich erreiche meinen Stern/mein Gestirn
ich schwindle/taumle zu leben
Weiter höher
Der Geist reist
ich schwindle/taumle zu leben
Das Erwachen eines Sinnes
Der Instinkt/das Gefühl/der Trieb eines Tanzes
ich schwindle/taumle zu leben
Weiter höher
Die Ekstase und die Unendlichkeit/grosse Weite
ich schwindle/taumle, lebendig zu sein
Regen, Nacktheit
Nacht sei länger/sei länger nacht
Der Mensch zankt/schimpft
Ketten/Fesseln, Stahlregen
Seine Unwissenheit ist sein Leiden/Schmerz
Die Zeit gehört niemandem
Ballett der Sterne
(der) ungreifbaren
gegenwärtiger Augenblick du bist der Treibstoff/ die Essenz
der Reise
Weiter, höher
Ich erreiche meinen Stern/mein Gestirn
ich schwindle/taumle zu leben
Weiter höher
Der Geist reist
ich schwindle/taumle zu leben
Das Erwachen eines Sinnes
Der Instinkt/das Gefühl/der Trieb eines Tanzes
ich schwindle/taumle zu leben
Weiter höher
Die Ekstase und die Unendlichkeit/grosse Weite
ich schwindle/taumle, lebendig zu sein
Writer(s): Mylene Farmer, Laurent Boutonnat Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Thomas (Mugel) am 5. Juni 2009, 15:58