Regrets deutsche Übersetzung
von Mylène Farmer
Regrets Lyrics Übersetzung
Weit weg von der Welt,
wo nichts jemals stirbt,
habe ich diese lange,
sanfte Reise unternommen.
Unsere Seelen verschmelzen im ewigen Eis.
Die Liebe versteckt ihr wahres Gesicht.
Los komm, sei nicht mehr vernünftig.
Nach allem was zählt,
kenne ich die Gefahr gestorbener Liebe.
Laß uns die Unschuld und die Sorglosigkeit bewahren,
unsere früheren, aufregenden Spielchen.
Fühl kein Bedauern, hab Vertrauen.
Und denk an all die \"No Ways\",
an die Gleichgültigkeit des Verstandes.
Fühl kein Bedauern - mach ein Versprechen.
Du weißt, der Winter und der Herbst
konnten sich niemals lieben.
Da stehe ich nun,
mit vor schwankenden Träumen berauschtem Kopf.
Ich trinke auf unsere winzige Liebe.
Im Wind, den ich erahne,
bieten wir unsere verzweifelten Lippen
einer heimlichen Hochzeit dar.
Öffne die Tür nicht,
Du kennst die Falle.
Die Gewissensbisse des Verfluchten.
Mir sind die Jahreszeiten egal.
Komm, ich nehm Dich mit,
dahin, wo die schlafen, die sich lieben.
Fühl kein Bedauern, vertrau mir
und denke an all die \"No ways\",
an die Gleichgültigkeit des Verstandes.
Fühl kein Bedauern, mach ein Versprechen.
Du weißt, der Winter und der Herbst
konnten sich niemals lieben.
Komm heute abend,
komm mich besuchen.
Setz Dich,
ganz dicht neben mich.
Der Morgen dämmert.
Bleib hier, und ich versprech Dir,
ich werde immer da sein.
wo nichts jemals stirbt,
habe ich diese lange,
sanfte Reise unternommen.
Unsere Seelen verschmelzen im ewigen Eis.
Die Liebe versteckt ihr wahres Gesicht.
Los komm, sei nicht mehr vernünftig.
Nach allem was zählt,
kenne ich die Gefahr gestorbener Liebe.
Laß uns die Unschuld und die Sorglosigkeit bewahren,
unsere früheren, aufregenden Spielchen.
Fühl kein Bedauern, hab Vertrauen.
Und denk an all die \"No Ways\",
an die Gleichgültigkeit des Verstandes.
Fühl kein Bedauern - mach ein Versprechen.
Du weißt, der Winter und der Herbst
konnten sich niemals lieben.
Da stehe ich nun,
mit vor schwankenden Träumen berauschtem Kopf.
Ich trinke auf unsere winzige Liebe.
Im Wind, den ich erahne,
bieten wir unsere verzweifelten Lippen
einer heimlichen Hochzeit dar.
Öffne die Tür nicht,
Du kennst die Falle.
Die Gewissensbisse des Verfluchten.
Mir sind die Jahreszeiten egal.
Komm, ich nehm Dich mit,
dahin, wo die schlafen, die sich lieben.
Fühl kein Bedauern, vertrau mir
und denke an all die \"No ways\",
an die Gleichgültigkeit des Verstandes.
Fühl kein Bedauern, mach ein Versprechen.
Du weißt, der Winter und der Herbst
konnten sich niemals lieben.
Komm heute abend,
komm mich besuchen.
Setz Dich,
ganz dicht neben mich.
Der Morgen dämmert.
Bleib hier, und ich versprech Dir,
ich werde immer da sein.
Writer(s): B. Wyrick Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Thomas (Mugel) am 5. Juni 2009, 15:58