Pas le temps de vivre deutsche Übersetzung
von Mylène Farmer
Pas le temps de vivre Lyrics Übersetzung
Es gibt Stunden, in denen
Die Schatten sich auflösen
Der Schmerz gerinnt/erstarrt
Es gibt Stunden, in denen,
Wenn das Wesen sich unbesiegbar/unüberwindlich macht,
Der Aussatz/die Lepra nachgibt
Aber
Wenn ich hätte sehen können, daß ich eines Tages
Die wäre, die Du besuchst/verfolgst
Daß ich dort Deinen Atem(hauch) benötigte
Um die Unsicherheit zu besiegen
Meine Einsamkeit einzusperren
Es gibt Stunden, in denen
Die Noten/Töne sich lösen/entfesseln
Die Tränen sich auswischen/trocknen
Es gibt Stunden, in denen
Wenn der Mond so bleich ist
Das Wesen sich verklöstert/vermöncht (?)
Aber
Ich irre umher wie ein Licht
Das der Wind ausgelöscht hat
Meine Nächte haben keine (Augen)Lider mehr
Um meine Ängste, nicht mehr zu sein als eine ...,
Eine nach der anderen zu erleichtern/entlasten
Ich habe nicht die Zeit zu leben
Wenn mein Gleichgewicht entschwindet
Ich habe nicht die Zeit zu leben
Liebe mich, komm in mich
Sag mir die Worte, die berauschen
Sag mir, daß sich die Nacht verbirgt/verkleidet
Du siehst, ich bin
Wie das Meer, das sich zurückzieht,
Deine Schritte nicht zu finden wußte...
Es gibt Stunden, in denen
Meine Gedanken so schwach sind
Ein Marmor ohne Adern/Maserung
Es gibt Stunden, in denen
Man nicht mehr von dieser Welt ist
Der Schatten seines Schattens
Sag
Welchen Schlüssel brauche ich
Um Deinen Stern wiederzutreffen
Ich bräuchte dort Deine Hand,
Um meine Ängste, nicht mehr zu sein als eine ...,
Eine nach der anderen zu umarmen/umklammern
Die Schatten sich auflösen
Der Schmerz gerinnt/erstarrt
Es gibt Stunden, in denen,
Wenn das Wesen sich unbesiegbar/unüberwindlich macht,
Der Aussatz/die Lepra nachgibt
Aber
Wenn ich hätte sehen können, daß ich eines Tages
Die wäre, die Du besuchst/verfolgst
Daß ich dort Deinen Atem(hauch) benötigte
Um die Unsicherheit zu besiegen
Meine Einsamkeit einzusperren
Es gibt Stunden, in denen
Die Noten/Töne sich lösen/entfesseln
Die Tränen sich auswischen/trocknen
Es gibt Stunden, in denen
Wenn der Mond so bleich ist
Das Wesen sich verklöstert/vermöncht (?)
Aber
Ich irre umher wie ein Licht
Das der Wind ausgelöscht hat
Meine Nächte haben keine (Augen)Lider mehr
Um meine Ängste, nicht mehr zu sein als eine ...,
Eine nach der anderen zu erleichtern/entlasten
Ich habe nicht die Zeit zu leben
Wenn mein Gleichgewicht entschwindet
Ich habe nicht die Zeit zu leben
Liebe mich, komm in mich
Sag mir die Worte, die berauschen
Sag mir, daß sich die Nacht verbirgt/verkleidet
Du siehst, ich bin
Wie das Meer, das sich zurückzieht,
Deine Schritte nicht zu finden wußte...
Es gibt Stunden, in denen
Meine Gedanken so schwach sind
Ein Marmor ohne Adern/Maserung
Es gibt Stunden, in denen
Man nicht mehr von dieser Welt ist
Der Schatten seines Schattens
Sag
Welchen Schlüssel brauche ich
Um Deinen Stern wiederzutreffen
Ich bräuchte dort Deine Hand,
Um meine Ängste, nicht mehr zu sein als eine ...,
Eine nach der anderen zu umarmen/umklammern
Writer(s): Mylene Farmer, Laurent Boutonnat Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Thomas (Mugel) am 5. Juni 2009, 15:53