Libertine deutsche Übersetzung
von Mylène Farmer
Libertine Lyrics Übersetzung
Mondasche, kleine Schaumblase.
Vom Wind Getriebene, stehe ich in Flammen und ich erkälte mich [zugleich].
Zwischen meinen Dünen ruhen meine Mißgeschicke.
Nur als Entblößte lerne ich die Tugend.
Ich, ich bin lüstern,
Ich bin eine Trine!
Ich, ich bin so zerbrechlich,
[auf] daß man mich [nur] an die Hand nähme!
Den Mond zerfurchen. Dornen- und Federküsse.
Von einem leichten Wind Gewiegte, lustwandle ich.
Das Leben ist trübe, wie ein Glas Granatapfelsirup.
Lieben ist Weinen wann man sich dreinschickt.
Ich, ich bin lüstern,
Ich bin eine Trine!
Ich, ich bin so zerbrechlich,
[auf] daß man mich [nur] an die Hand nähme!
Sobald, über meinem Leibe, du einschlummerst ,
verdunste ich. Kindchen, du schläfst und ich, ich warte auf die Morgendämmerung.
Wann von meinen Lippen du dich erhebst, gemahnt mich
ein bitterer Geschmack, daß ich im Himmel bin.
Mondasche, kleine Schaumblase.
Im Winde Verlorene, stehe ich in Flammen und ich erkälte mich [zugleich].
Mein Körper zagt. Die Haut naß, habe ich kein Leben mehr in mir.
Papa, sie haben mein Herz verwundet!
Ich, ich bin lüstern,
Ich bin eine Trine!
Ich, ich bin so zerbrechlich,
[auf] daß man mich [nur] an die Hand nähme!...
Vom Wind Getriebene, stehe ich in Flammen und ich erkälte mich [zugleich].
Zwischen meinen Dünen ruhen meine Mißgeschicke.
Nur als Entblößte lerne ich die Tugend.
Ich, ich bin lüstern,
Ich bin eine Trine!
Ich, ich bin so zerbrechlich,
[auf] daß man mich [nur] an die Hand nähme!
Den Mond zerfurchen. Dornen- und Federküsse.
Von einem leichten Wind Gewiegte, lustwandle ich.
Das Leben ist trübe, wie ein Glas Granatapfelsirup.
Lieben ist Weinen wann man sich dreinschickt.
Ich, ich bin lüstern,
Ich bin eine Trine!
Ich, ich bin so zerbrechlich,
[auf] daß man mich [nur] an die Hand nähme!
Sobald, über meinem Leibe, du einschlummerst ,
verdunste ich. Kindchen, du schläfst und ich, ich warte auf die Morgendämmerung.
Wann von meinen Lippen du dich erhebst, gemahnt mich
ein bitterer Geschmack, daß ich im Himmel bin.
Mondasche, kleine Schaumblase.
Im Winde Verlorene, stehe ich in Flammen und ich erkälte mich [zugleich].
Mein Körper zagt. Die Haut naß, habe ich kein Leben mehr in mir.
Papa, sie haben mein Herz verwundet!
Ich, ich bin lüstern,
Ich bin eine Trine!
Ich, ich bin so zerbrechlich,
[auf] daß man mich [nur] an die Hand nähme!...
zuletzt bearbeitet von W_e-r_n-e_R am 13. Juni 2016, 21:55