Je t'aime mélancolie deutsche Übersetzung
von Mylène Farmer
Je t'aime mélancolie Lyrics Übersetzung
Ich habe Lust, mein Leben
vom Bett aus zu betrachten.
Aus einer fixen Idee heraus.
Wann immer man es mir sagt,
ist dies der wunde Punkt:
Es wächst zu schnell das Unkraut \"Nacht\".
Dann kommt mir die Idee, mich zu bemitleiden.
Es sind schließlich meine Adern.
Ich leide sanft.
Ich warte auf das Leiden.
Ihr Mund ist so behutsam.
Ich habe Lust mein Leben
vom Bett aus zu betrachten.
Aus einer traurigen Idee heraus,
die mich in der Nacht,
der Nacht, der Nacht verfolgt.
Ich koste die Nacht aus,
die Vorstellung von Ewigkeit -
das Unkraut \"Nacht\" es stirbt nie.
Wenn alles grau ist,
ist das Leid mein Freund.
Ein langer saurer Selbstmord.
Ich liebe Dich, Melancholie.
Ein Gefühl, das mich der Unendlichkeit
näher bringt.
Mischung aus dem Schlimmsten
und meinem Verlangen.
Ich liebe Dich, Melancholie.
Wenn alles grau ist,
ist das Leid mein Freund.
Ich hab auch eine feuchte Seele,
mein ganzes Selbst zerbricht.
Oh, bitte komm.
Sie ist auch dein Freund,
das Elixier meines Rausches.
Ich liebe Dich, Melancholie.
Ich habe Lust, mein Leben
aus der Luft zu betrachten.
Jedesmal, wenn man es mir sagt,
ist es wie Unkraut.
Und ich sage: Daß eine Wilde geboren wurde,
sollte man hoch schätzen.
Schließlich ist sie es, die oft die
viel zu Gebildeten verspottet, jawohl.
Es sind schließlich meine Adern.
Ich leide sanft.
Ich warte auf mein Leiden.
Ihr Mund ist so behutsam.
Ich habe die Vorstellung von Moral,
eine traurige Vorstellung,
die aber nie stirbt.
Zusammengefaßt heißt das: Um den Neidern
zu gefallen, muß man ihnen erlauben,
einen zu ignorieren.
Na und, na und, na und. Nur diesmal!
Immerhin hat Gott mich auf die Welt gestellt (in die Welt gesetzt)
– Also! ...
vom Bett aus zu betrachten.
Aus einer fixen Idee heraus.
Wann immer man es mir sagt,
ist dies der wunde Punkt:
Es wächst zu schnell das Unkraut \"Nacht\".
Dann kommt mir die Idee, mich zu bemitleiden.
Es sind schließlich meine Adern.
Ich leide sanft.
Ich warte auf das Leiden.
Ihr Mund ist so behutsam.
Ich habe Lust mein Leben
vom Bett aus zu betrachten.
Aus einer traurigen Idee heraus,
die mich in der Nacht,
der Nacht, der Nacht verfolgt.
Ich koste die Nacht aus,
die Vorstellung von Ewigkeit -
das Unkraut \"Nacht\" es stirbt nie.
Wenn alles grau ist,
ist das Leid mein Freund.
Ein langer saurer Selbstmord.
Ich liebe Dich, Melancholie.
Ein Gefühl, das mich der Unendlichkeit
näher bringt.
Mischung aus dem Schlimmsten
und meinem Verlangen.
Ich liebe Dich, Melancholie.
Wenn alles grau ist,
ist das Leid mein Freund.
Ich hab auch eine feuchte Seele,
mein ganzes Selbst zerbricht.
Oh, bitte komm.
Sie ist auch dein Freund,
das Elixier meines Rausches.
Ich liebe Dich, Melancholie.
Ich habe Lust, mein Leben
aus der Luft zu betrachten.
Jedesmal, wenn man es mir sagt,
ist es wie Unkraut.
Und ich sage: Daß eine Wilde geboren wurde,
sollte man hoch schätzen.
Schließlich ist sie es, die oft die
viel zu Gebildeten verspottet, jawohl.
Es sind schließlich meine Adern.
Ich leide sanft.
Ich warte auf mein Leiden.
Ihr Mund ist so behutsam.
Ich habe die Vorstellung von Moral,
eine traurige Vorstellung,
die aber nie stirbt.
Zusammengefaßt heißt das: Um den Neidern
zu gefallen, muß man ihnen erlauben,
einen zu ignorieren.
Na und, na und, na und. Nur diesmal!
Immerhin hat Gott mich auf die Welt gestellt (in die Welt gesetzt)
– Also! ...
zuletzt bearbeitet von Thomas (Mugel) am 5. Juni 2009, 15:53