El primer día del resto de mi vida deutsche Übersetzung
von La Oreja de Van Gogh
El primer día del resto de mi vida Lyrics Übersetzung
Zwischen deinen Wolken und meinen Gegenlichtern
bedecktest Du den Himmel mit den Kreuzen
die nun aufgehört haben, die Sonne zuzudecken.
Deine Stimme klang so reumütig,
Flehend wie ein Kind am Rand
Ein bisschen nach Deiner Liebe suchend (ausgrabend).
Und jetzt wenn ich dir jetzt "Lebewohl " sage
und meine Flügel öffne
bittest du mich um Verzeihung.
Ich brauchte dich mehr als alles,
wie das Atmen.
Ich brauchte dich wie das Feuer den Wind
in einer Nacht von San Juan.
Und jetzt, wo ich gehe, gibst du mir
den Mond auf dem Meer,
Jetzt, wo es keinen andren Weg mehr gibt
als den Weg in die Einsamkeit.
Schon bleibt wenig zu Sagen
und wenig zum Aufwachen
Wie der Fluss, der vorbeifließt
und niemals wiederkehren wird.
Die Tränen, die so bitter sind, wissen,
sie sind die, die drinnen die Worte behalten,
die in deinem Herzen geblieben sind.
Die Nacht hat immer eine Entscheidung bereit,
aber die Stille schürt die Gewissensbisse .
Ich bin in deinem Leben ein Tanz ohne Lied gewesen.
Und jetzt wenn ich dir jetzt "Lebewohl " sage
und meine Flügel öffne,
bittest du mich um Verzeihung.
Ich wollte dich wie in nichts mehr,
wie in atmen.
Ich wollte dich als das Feuer im Wind
in einer Nacht von San Juan.
Und jetzt wenn ich weggehe, gibst du mir
der Mond auf der See.
Jetzt wenn es kein Schicksal mehr gibt
dass der Weg in Einsamkeit führt.
Schon bleibt wenig um das Sagen
und wenig zum Aufwachen
wie der Fluss, der vorbeifließt
nie zurückkommen wird.
Ich brauchte dich mehr als alles,
wie das Atmen.
Ich brauchte dich wie das Feuer im Wind
in einer Nacht von San Juan.
Und jetzt wenn ich gehe, gibst du mir
der Mond auf dem Meer,
Jetzt, wo es kein andres Schicksal mehr gibt
dass der Weg in Einsamkeit.
Schon bleibt wenig zu Sagen
und wenig zum Aufwachen
Wie der Fluss, der vorbeifließt
Und nie umkehren wird.
Ich brauchte dich mehr als alles,
wie das Atmen.
Ich brauchte dich wie das Feuer im Wind
in einer Nacht von San Juan.
Und jetzt wenn ich gehe, gibst du mir
der Mond auf dem Meer,
Jetzt, wo es kein andres Schicksal mehr gibt
dass der Weg in Einsamkeit.
Schon bleibt wenig zu Sagen
und wenig zum Aufwachen
Wie der Fluss, der vorbeifließt
Und nie umkehren wird.
Aber ich brauche dich mehr als alles,
wie das Atmen.
Ich brauchte dich wie das Feuer im Wind
in einer Nacht von San Juan.
Und jetzt wenn ich gehe, gibst du mir
der Mond auf dem Meer,
Jetzt, wo es kein andres Schicksal mehr gibt
dass der Weg in Einsamkeit.
Schon bleibt wenig zu Sagen
und wenig zum Aufwachen
Wie der Fluss, der vorbeifließt
Und nie umkehren wird.
Der erste Tag meines Lebens ohne dich.
deinen Schatten habe ich in den Wind gehängt, er wird von ihm
fortgetragen.
Ich bewahre einen Seufzer auf von der abreise
Ich hinterließ einen Brief für meine Trugbilder.
Der erste Tag meines Lebens ohne dich
Ich habe Erinnerungen mit weißen Blättern bedeckt.
Aus Deinem Gesicht habe ich alles weggeblasen,
was ich erlitten habe,
Die Musik ist bis an mein Fenster gekommen.
bedecktest Du den Himmel mit den Kreuzen
die nun aufgehört haben, die Sonne zuzudecken.
Deine Stimme klang so reumütig,
Flehend wie ein Kind am Rand
Ein bisschen nach Deiner Liebe suchend (ausgrabend).
Und jetzt wenn ich dir jetzt "Lebewohl " sage
und meine Flügel öffne
bittest du mich um Verzeihung.
Ich brauchte dich mehr als alles,
wie das Atmen.
Ich brauchte dich wie das Feuer den Wind
in einer Nacht von San Juan.
Und jetzt, wo ich gehe, gibst du mir
den Mond auf dem Meer,
Jetzt, wo es keinen andren Weg mehr gibt
als den Weg in die Einsamkeit.
Schon bleibt wenig zu Sagen
und wenig zum Aufwachen
Wie der Fluss, der vorbeifließt
und niemals wiederkehren wird.
Die Tränen, die so bitter sind, wissen,
sie sind die, die drinnen die Worte behalten,
die in deinem Herzen geblieben sind.
Die Nacht hat immer eine Entscheidung bereit,
aber die Stille schürt die Gewissensbisse .
Ich bin in deinem Leben ein Tanz ohne Lied gewesen.
Und jetzt wenn ich dir jetzt "Lebewohl " sage
und meine Flügel öffne,
bittest du mich um Verzeihung.
Ich wollte dich wie in nichts mehr,
wie in atmen.
Ich wollte dich als das Feuer im Wind
in einer Nacht von San Juan.
Und jetzt wenn ich weggehe, gibst du mir
der Mond auf der See.
Jetzt wenn es kein Schicksal mehr gibt
dass der Weg in Einsamkeit führt.
Schon bleibt wenig um das Sagen
und wenig zum Aufwachen
wie der Fluss, der vorbeifließt
nie zurückkommen wird.
Ich brauchte dich mehr als alles,
wie das Atmen.
Ich brauchte dich wie das Feuer im Wind
in einer Nacht von San Juan.
Und jetzt wenn ich gehe, gibst du mir
der Mond auf dem Meer,
Jetzt, wo es kein andres Schicksal mehr gibt
dass der Weg in Einsamkeit.
Schon bleibt wenig zu Sagen
und wenig zum Aufwachen
Wie der Fluss, der vorbeifließt
Und nie umkehren wird.
Ich brauchte dich mehr als alles,
wie das Atmen.
Ich brauchte dich wie das Feuer im Wind
in einer Nacht von San Juan.
Und jetzt wenn ich gehe, gibst du mir
der Mond auf dem Meer,
Jetzt, wo es kein andres Schicksal mehr gibt
dass der Weg in Einsamkeit.
Schon bleibt wenig zu Sagen
und wenig zum Aufwachen
Wie der Fluss, der vorbeifließt
Und nie umkehren wird.
Aber ich brauche dich mehr als alles,
wie das Atmen.
Ich brauchte dich wie das Feuer im Wind
in einer Nacht von San Juan.
Und jetzt wenn ich gehe, gibst du mir
der Mond auf dem Meer,
Jetzt, wo es kein andres Schicksal mehr gibt
dass der Weg in Einsamkeit.
Schon bleibt wenig zu Sagen
und wenig zum Aufwachen
Wie der Fluss, der vorbeifließt
Und nie umkehren wird.
Der erste Tag meines Lebens ohne dich.
deinen Schatten habe ich in den Wind gehängt, er wird von ihm
fortgetragen.
Ich bewahre einen Seufzer auf von der abreise
Ich hinterließ einen Brief für meine Trugbilder.
Der erste Tag meines Lebens ohne dich
Ich habe Erinnerungen mit weißen Blättern bedeckt.
Aus Deinem Gesicht habe ich alles weggeblasen,
was ich erlitten habe,
Die Musik ist bis an mein Fenster gekommen.
Writer(s): Pablo Benegas Urabayen, Alvaro Fuentes Ibarz, Xabier San Martin Beldarrain, Haritz Garde Fernandez Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Gisela (gdammann) am 25. August 2014, 11:51