Tensione evolutiva deutsche Übersetzung
von Jovanotti
Tensione evolutiva Lyrics Übersetzung
Wir sind herumspaziert auf glühend heißen Steinen,
sind Wasserfälle rauf, die Flüsse wieder hoch.
Wir hab'n durchkreuzt das Meer und jeden Kontinente,
sind lang gewohnt an uns - die große Mutation.
Wir war'n einst Fisch, Reptil und sind zum Säuger worden.
Das Feuer uns erfacht, den Kühlschrank ausgedacht!
Gelernt zu schwimm'n, zu geh'n und aufrecht dazustehen.
Und dennoch diese Leere
zwischen Bauch und meiner Kehle,
ein Schlund, auf ewig nimmersatt:
der Evolutione Antriebskraft.
Denn keiner stillt sein' Durst,
indem er Spucke schluckt.
_____________
Es braucht nur Regen und Wind und Blut in den Venen.
Regen, Wind und Blut in den Venen.
Und Blut in den Venen. Und Blut in den Venen.
Und Blut in den Venen.
Und Sinn, 'nen Grund in meinem Leben,
die Augenlider aufzutun,
mit meinem Jammern aufzuhören,
mich zu verlieben jeden Tag, jede Stunde,
jeden Tag, jede Stunde
aufs Neue,
noch mehr,
aufs Neue
und noch mehr…
_____________
Und wie wir uns verlassen, auf die Teufelchen in uns.
Sie springen schon, wenn's drauf ankommt, ganz sicherlich hervor.
Dann gibt's da noch die Autos, die uns als Wunder scheinen.
Wir wissen, wie bewegen… im Theater dieser Welt.
Und trotzdem diese Leere
zwischen Bauch und meiner Kehle,
ein Schlund, auf ewig nimmersatt:
der Evolutione Antriebskraft.
Denn keiner stillt sein' Durst,
indem er Spucke schluckt.
_____________
Was 's braucht ist Regen, Wind und Blut in den Venen.
Regen, Wind und Blut in den Venen.
Und Blut in den Venen. Und Blut in den Venen.
Und Blut in den Venen.
Und Sinn, 'nen Grund in meinem Leben,
die Augenlider aufzutun,
mit meinem Jammern aufzuhören,
mich zu verlieben jeden Tag, jede Stunde,
jeden Tag, jede Stunde
aufs Neue,
noch mehr,
aufs Neue,
noch mehr…
mich zu verlieben jeden Tag, jede Stunde,
jeden Tag, jede Stunde
aufs Neue…
noch mehr
sind Wasserfälle rauf, die Flüsse wieder hoch.
Wir hab'n durchkreuzt das Meer und jeden Kontinente,
sind lang gewohnt an uns - die große Mutation.
Wir war'n einst Fisch, Reptil und sind zum Säuger worden.
Das Feuer uns erfacht, den Kühlschrank ausgedacht!
Gelernt zu schwimm'n, zu geh'n und aufrecht dazustehen.
Und dennoch diese Leere
zwischen Bauch und meiner Kehle,
ein Schlund, auf ewig nimmersatt:
der Evolutione Antriebskraft.
Denn keiner stillt sein' Durst,
indem er Spucke schluckt.
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Es braucht nur Regen und Wind und Blut in den Venen.
Regen, Wind und Blut in den Venen.
Und Blut in den Venen. Und Blut in den Venen.
Und Blut in den Venen.
Und Sinn, 'nen Grund in meinem Leben,
die Augenlider aufzutun,
mit meinem Jammern aufzuhören,
mich zu verlieben jeden Tag, jede Stunde,
jeden Tag, jede Stunde
aufs Neue,
noch mehr,
aufs Neue
und noch mehr…
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Und wie wir uns verlassen, auf die Teufelchen in uns.
Sie springen schon, wenn's drauf ankommt, ganz sicherlich hervor.
Dann gibt's da noch die Autos, die uns als Wunder scheinen.
Wir wissen, wie bewegen… im Theater dieser Welt.
Und trotzdem diese Leere
zwischen Bauch und meiner Kehle,
ein Schlund, auf ewig nimmersatt:
der Evolutione Antriebskraft.
Denn keiner stillt sein' Durst,
indem er Spucke schluckt.
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Was 's braucht ist Regen, Wind und Blut in den Venen.
Regen, Wind und Blut in den Venen.
Und Blut in den Venen. Und Blut in den Venen.
Und Blut in den Venen.
Und Sinn, 'nen Grund in meinem Leben,
die Augenlider aufzutun,
mit meinem Jammern aufzuhören,
mich zu verlieben jeden Tag, jede Stunde,
jeden Tag, jede Stunde
aufs Neue,
noch mehr,
aufs Neue,
noch mehr…
mich zu verlieben jeden Tag, jede Stunde,
jeden Tag, jede Stunde
aufs Neue…
noch mehr
Writer(s): Lorenzo Cherubini, Michele Iorfida, Riccardo Onori, Saturnino Celani Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Lien (lienhart) am 23. Januar 2013, 21:32