New York, New York deutsche Übersetzung
von Grandmaster Flash
New York, New York Lyrics Übersetzung
New York, New York, große Stadt der Träume
Nicht alles in New York ist, ist wie es scheint
Du könntest getäuscht werden, wenn Du von ausserhalb kommst
Ich bin von Rechts wegen unten und ich kenne mich hier aus
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Ein Schloss im Himmel (Wolkenkratzer), eine Meile hoch
Gebaut als Schutz für Reiche und Geizige
Reihen von Augen, als Fenster getarnt
Gucken runter auf die Armen und Bedürftigen
Meilen von Leuten marschieren die Strasse rauf
Machen was sie machen müssen, um so gerade eben klarzukommen
Ich lebe im Land des Überflusses
Aber ich bin verdammt arm und weiss nicht warum
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Ein Mann steht auf einem Sims/Absatz und sagt, dass gleich springen wird
Leute versammeln sich und sagen:"Wird er nicht, er ist bloss ein Trottel"
Weil er seinen Job verloren hat, dann wurde er ausgeraubt
Seine Hypothek ist fällig und seine Ehe kapputt
Er sagt, er kriegt kein Kindergeld
Weil die Schlampe/Miststück ihn ohne nachzudenken verlassen hat
Er hat nichts zu essen, keine Schuhe an den Füssen
Sie hat sogar seine Klamotten auf der Strasse gelassen
Er hört dauernd Geräusche, wenn er zu Hause ist
Er hört Stimmen, wenn er ganz alleine ist
Seine Frau nahm die Kinder, das Auto und das Kinderbett
In dieser Männerwelt, so viel zur Emanzipation.
New York, New York, große Stadt der Träume
Nicht alles in New York ist, wie es scheint
Du könntest getäuscht werden, wenn Du von ausserhalb kommst
Ich bin von Rechts wegen unten und ich kenne mich hier aus
Unten im Viertel, Du könntest mich für bescheuert halten
Aber Du kannst da die Frauen kaum von den Männern unterscheiden
Die sind 'Zucker und Gewürz' (superfreundlich 1) und Alles ist nett
aber wenn Du sie nach Hause bringst, kann man nicht sagen, was Dich erwartet
Nebenan ist(wohnt) ein kleiner alter Mann
Ich hab' gesehen, wie er Hundefutter aus einer Dose gegessen hat
Er sagt:"Ich muß was essen, aber ich kann mir kein Fleisch leisten
Ich kann kaum auf meinen Füssen stehen
Ich hab' 'ne schlechte Angewohnheit, die werde ich nicht los
Irgendwas schwirrt mir durch den Kopf, das ich nicht zu fassen kriege
Ich brauche etwas Zeit, ich brauche etwas PLatz
Ich muss von den Menschen (der menschlichen Rasse) wegkommen.
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Ich starre auf einen Wolkenkratzer, der in den Himmel ragt
während ich im Ghetto in der Hölle lebe
Einfach nur Ball spiele oder den Unterhalter gebe
denn 'niggaz' wie ich können nicht so gut lesen
Niemand liebt mich, Niemand kümmert sich um mich
Ich habe von einem Leben geträumt, aber ich lebe in einem Albtraum
Paranoider Schizophrener, steckengeblieben 2),
Schlechte Nachrichten Verrückter, Herzinfarkt, Zusammenbruch!
Hee, Huh, Hee, Huh, Hee, Huh, Hee, Huh
Hee, Huh, Hee, Huh, Hee, Huh, Hee, Huh
Hee, Huh, Hee, Huh, Hee, Huh, Hee, Huh
Hee, Huh, Hee, Huh, Hee, Huh, Hee, HUH!
Wenn ich nur 10 Minuten länger schlafen könnte
würde ich vielleicht stark genug sein, um einen weiteren Tag zu meistern
Wenn ich nicht aufstehen müsste, um mein Ding zu machen
würde ich wahrscheinlich mein ganzes Leben verschlafen
Ich habe einen Traum versaut, irgendwas mit Eiskrem
Schlagsahne, Früchten und einer Kirsche drauf
Jetzt muß ich aufstehen und der Welt begegnen, huh
Der Druck ist da und wird nie aufhören
Klar muss ich lernen, meinen Kopf zu benutzen
Ich will niemandem den Hintern küssen
Nur in der Schlange stehen (oder auf der Linie?), wie ein Arsch aussehen
Ich muss den Arsch hochkriegen und mal den ganzen Tag arbeiten.
Ich bin in ein Schlagloch gerannt, in einen Autounfall geraten
Hätte nachdenken sollen und versuchen, ein Schleudertrauma vorzutäuschen
Eine Menge hat sich versammelt und mich 'fett' (evtl. 'blöd') gemannt
Wen guckst Du mit so einem Gesicht an?
New York, New York, große Stadt der Träume
Nicht alles in New York ist, ist wie es scheint
Du könntest getäuscht werden, wenn Du von ausserhalb kommst
Ich bin von Rechts wegen unten und ich kenne mich hier aus
Auf der 42. Strasse, gucken was so los ist
Frauen stehen an der Ecke und verkaufen Befriedigung
Ein junger Dreckskerl lehnt am Zaun
und versucht aus 15 Cent einen Dollar zu machen
Ist wirklich ein Witzbold, versucht ein Gangster zu sein
Richtig wichtig solange er eine Knarre in der Hand hat
Macht gerade einen Überfall, wird erwischt
Ein toter Dreckskerl, getötet von dem Mann
New York, New York, große Stadt der Träume
Nicht alles in New York ist, wie es scheint
Du könntest getäuscht werden, wenn Du von ausserhalb kommst
Ich bin von Rechts wegen unten und ich kenne mich hier aus
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Ein Baby schreit und eine Mutter stirbt
Und die Tränen fallen dem Arzt aus den Augen
Denn in diesem Raum, an diesem Tag
hat der Herr gegeben und genommen, huh
Das Geschenk des Lebens bedeutet eine Menge und im Ghetto ist das Leben alles was Du hast
deshalb gehst Du auf die Strasse und versuchst zu leben
In dem Müll und Schleim dieser Welt
Was Du im Fernsehen siehst erzählt Dir, wie das Leben sein sollte
Aber wenn Du rausguckst, ist das Einzige was Du siehst
die armutsgeplagte Realität
Verlassene Orte, böse Gesichter
Viel Hass und Hunger bei allen Rassen
Du sagst, ich bin erwachsen und ich bin auch mich selbst gestellt
Du bleibst zuhause, sprichst am Telefon
Machst 90 Meilen pro Stunde in der 50 Meilen Zone
Sie haben sich nie die Zeit genommen, Dir etwas über Sex zu erzählen
Deshalb musstest Du das in der Diskothek lernen
Neun Monate später ist das Baby da und der 'Nigga' der das war, sagt:"Ist mir doch egal"
Du hast nicht genug Geld um zwei duchzufüttern
Deshalb musst Du zwischen dem Baby und Dir entscheiden.
Der Himmel schrie, Regen und Hagel
als Du Dein Baby in die Mülltonne gelegt hast
Dann hast Du das Kind geküsst, den Deckel geschlossen
and versucht zu vergessen, was Du gerade getan hast
Aber die gedämpften Schreie eines sterbenden Babies
waren genug, um die junge Mutter in den Wahnsinn zu treiben
deshalb rannte sie in den Regen, um den Schmerz zu erleichtern
Huh huh, und sie machte sich selber wahnsinnig
New York, New York, große Stadt der Träume
Nicht alles in New York ist, ist wie es scheint
Du könntest getäuscht werden, wenn Du von ausserhalb kommst
Ich bin von Rechts wegen unten und ich kenne mich hier aus
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
New York, New York, große Stadt der Träume
Nicht alles in New York ist, wie es scheint
Du könntest getäuscht werden, wenn Du von ausserhalb kommst
Ich bin von Rechts wegen unten und ich kenne mich hier aus
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Nicht alles in New York ist, ist wie es scheint
Du könntest getäuscht werden, wenn Du von ausserhalb kommst
Ich bin von Rechts wegen unten und ich kenne mich hier aus
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Ein Schloss im Himmel (Wolkenkratzer), eine Meile hoch
Gebaut als Schutz für Reiche und Geizige
Reihen von Augen, als Fenster getarnt
Gucken runter auf die Armen und Bedürftigen
Meilen von Leuten marschieren die Strasse rauf
Machen was sie machen müssen, um so gerade eben klarzukommen
Ich lebe im Land des Überflusses
Aber ich bin verdammt arm und weiss nicht warum
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Ein Mann steht auf einem Sims/Absatz und sagt, dass gleich springen wird
Leute versammeln sich und sagen:"Wird er nicht, er ist bloss ein Trottel"
Weil er seinen Job verloren hat, dann wurde er ausgeraubt
Seine Hypothek ist fällig und seine Ehe kapputt
Er sagt, er kriegt kein Kindergeld
Weil die Schlampe/Miststück ihn ohne nachzudenken verlassen hat
Er hat nichts zu essen, keine Schuhe an den Füssen
Sie hat sogar seine Klamotten auf der Strasse gelassen
Er hört dauernd Geräusche, wenn er zu Hause ist
Er hört Stimmen, wenn er ganz alleine ist
Seine Frau nahm die Kinder, das Auto und das Kinderbett
In dieser Männerwelt, so viel zur Emanzipation.
New York, New York, große Stadt der Träume
Nicht alles in New York ist, wie es scheint
Du könntest getäuscht werden, wenn Du von ausserhalb kommst
Ich bin von Rechts wegen unten und ich kenne mich hier aus
Unten im Viertel, Du könntest mich für bescheuert halten
Aber Du kannst da die Frauen kaum von den Männern unterscheiden
Die sind 'Zucker und Gewürz' (superfreundlich 1) und Alles ist nett
aber wenn Du sie nach Hause bringst, kann man nicht sagen, was Dich erwartet
Nebenan ist(wohnt) ein kleiner alter Mann
Ich hab' gesehen, wie er Hundefutter aus einer Dose gegessen hat
Er sagt:"Ich muß was essen, aber ich kann mir kein Fleisch leisten
Ich kann kaum auf meinen Füssen stehen
Ich hab' 'ne schlechte Angewohnheit, die werde ich nicht los
Irgendwas schwirrt mir durch den Kopf, das ich nicht zu fassen kriege
Ich brauche etwas Zeit, ich brauche etwas PLatz
Ich muss von den Menschen (der menschlichen Rasse) wegkommen.
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Ich starre auf einen Wolkenkratzer, der in den Himmel ragt
während ich im Ghetto in der Hölle lebe
Einfach nur Ball spiele oder den Unterhalter gebe
denn 'niggaz' wie ich können nicht so gut lesen
Niemand liebt mich, Niemand kümmert sich um mich
Ich habe von einem Leben geträumt, aber ich lebe in einem Albtraum
Paranoider Schizophrener, steckengeblieben 2),
Schlechte Nachrichten Verrückter, Herzinfarkt, Zusammenbruch!
Hee, Huh, Hee, Huh, Hee, Huh, Hee, Huh
Hee, Huh, Hee, Huh, Hee, Huh, Hee, Huh
Hee, Huh, Hee, Huh, Hee, Huh, Hee, Huh
Hee, Huh, Hee, Huh, Hee, Huh, Hee, HUH!
Wenn ich nur 10 Minuten länger schlafen könnte
würde ich vielleicht stark genug sein, um einen weiteren Tag zu meistern
Wenn ich nicht aufstehen müsste, um mein Ding zu machen
würde ich wahrscheinlich mein ganzes Leben verschlafen
Ich habe einen Traum versaut, irgendwas mit Eiskrem
Schlagsahne, Früchten und einer Kirsche drauf
Jetzt muß ich aufstehen und der Welt begegnen, huh
Der Druck ist da und wird nie aufhören
Klar muss ich lernen, meinen Kopf zu benutzen
Ich will niemandem den Hintern küssen
Nur in der Schlange stehen (oder auf der Linie?), wie ein Arsch aussehen
Ich muss den Arsch hochkriegen und mal den ganzen Tag arbeiten.
Ich bin in ein Schlagloch gerannt, in einen Autounfall geraten
Hätte nachdenken sollen und versuchen, ein Schleudertrauma vorzutäuschen
Eine Menge hat sich versammelt und mich 'fett' (evtl. 'blöd') gemannt
Wen guckst Du mit so einem Gesicht an?
New York, New York, große Stadt der Träume
Nicht alles in New York ist, ist wie es scheint
Du könntest getäuscht werden, wenn Du von ausserhalb kommst
Ich bin von Rechts wegen unten und ich kenne mich hier aus
Auf der 42. Strasse, gucken was so los ist
Frauen stehen an der Ecke und verkaufen Befriedigung
Ein junger Dreckskerl lehnt am Zaun
und versucht aus 15 Cent einen Dollar zu machen
Ist wirklich ein Witzbold, versucht ein Gangster zu sein
Richtig wichtig solange er eine Knarre in der Hand hat
Macht gerade einen Überfall, wird erwischt
Ein toter Dreckskerl, getötet von dem Mann
New York, New York, große Stadt der Träume
Nicht alles in New York ist, wie es scheint
Du könntest getäuscht werden, wenn Du von ausserhalb kommst
Ich bin von Rechts wegen unten und ich kenne mich hier aus
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Ein Baby schreit und eine Mutter stirbt
Und die Tränen fallen dem Arzt aus den Augen
Denn in diesem Raum, an diesem Tag
hat der Herr gegeben und genommen, huh
Das Geschenk des Lebens bedeutet eine Menge und im Ghetto ist das Leben alles was Du hast
deshalb gehst Du auf die Strasse und versuchst zu leben
In dem Müll und Schleim dieser Welt
Was Du im Fernsehen siehst erzählt Dir, wie das Leben sein sollte
Aber wenn Du rausguckst, ist das Einzige was Du siehst
die armutsgeplagte Realität
Verlassene Orte, böse Gesichter
Viel Hass und Hunger bei allen Rassen
Du sagst, ich bin erwachsen und ich bin auch mich selbst gestellt
Du bleibst zuhause, sprichst am Telefon
Machst 90 Meilen pro Stunde in der 50 Meilen Zone
Sie haben sich nie die Zeit genommen, Dir etwas über Sex zu erzählen
Deshalb musstest Du das in der Diskothek lernen
Neun Monate später ist das Baby da und der 'Nigga' der das war, sagt:"Ist mir doch egal"
Du hast nicht genug Geld um zwei duchzufüttern
Deshalb musst Du zwischen dem Baby und Dir entscheiden.
Der Himmel schrie, Regen und Hagel
als Du Dein Baby in die Mülltonne gelegt hast
Dann hast Du das Kind geküsst, den Deckel geschlossen
and versucht zu vergessen, was Du gerade getan hast
Aber die gedämpften Schreie eines sterbenden Babies
waren genug, um die junge Mutter in den Wahnsinn zu treiben
deshalb rannte sie in den Regen, um den Schmerz zu erleichtern
Huh huh, und sie machte sich selber wahnsinnig
New York, New York, große Stadt der Träume
Nicht alles in New York ist, ist wie es scheint
Du könntest getäuscht werden, wenn Du von ausserhalb kommst
Ich bin von Rechts wegen unten und ich kenne mich hier aus
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
New York, New York, große Stadt der Träume
Nicht alles in New York ist, wie es scheint
Du könntest getäuscht werden, wenn Du von ausserhalb kommst
Ich bin von Rechts wegen unten und ich kenne mich hier aus
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
Zu viel, zu viele Leute, zu viel
zuletzt bearbeitet von Nik (nbeldi) am 19. Juli 2019, 12:40