Zanzibar deutsche Übersetzung
von Gaël Faye
Zanzibar Lyrics Übersetzung
Spiegel fressen uns auf, Eis löscht uns aus.
Nachts schlafen wir unter Massen von Ängsten ein.
Die Stunden der vergehenden Existenz nachzählen.
Lust und Liebe hört irgenwann mal auf.
Ich hinterlasse wenig Spuren, ein paar Worte am Rand
Lieder am Strand, ein Stück Zucker an der Tasse.
Ich drehe die Erde nach Erinnerungen mit der Schaufel um.
Meine Kindheit ist die Schleppe einer Braut im Schlamm
Wenn du dich beugst, bleibe nicht, fliehe dieses blöde Leben
Geh zu Fuß, das ist besser als vor einer Pumpe zu stehen
Finde das Auge des Wirbelsturms, um seiner Iris zu trotzen.
Entlarve die Illusion, von der sich unsere Träume nähren.
Geld und Ruhm sind Wettrennen, die vergänglich sind.
Throne gewinnt man nicht ohne ihre Dornenkronen
Geh in die Ferne, auf gut Glück
In die Weite, Sansibar
Man nimmt sich im Gepäck mit, auch weit weg von unseren Ufern.
Am anderen Ende der Welt verfolgen uns unsere Spiegel.
Sinnlos zu versuchen, das Unsichtbare zu täuschen
Das Bewusstsein, das offene Auge, das uns nachts besucht.
Ich fürchte nicht den Freund, den meine Träume alt machen
Denn das Herz hat keine Falten, Es hat nur Narben.
Sich selbst fremd, dem Spiegelbild in der Scheibe
Sich selbst zu kennen und zu lieben kann ein Leben lang dauern.
Ich habe die hunderttausendfach begangenen Straßen verlassen.
Ich reibe mich an Zweifeln, an steilen Wegen.
Routinen sperren mich ein, bringen mich um, erschöpfen mich
Wachtürme umzingeln mich, ich stoße gegen Mauern an
Aus meinen geistigen Gefängnissen muss ich entfliehen, die Segel setzen
Mögen die Winde uns wie hölzerne Dampfer forttragen.
Möge ihre Kühle durch die weißen Gassen rauschen.
Wo träge Katzen im Schatten sich verschanzen.
Spiegel lügt man nicht an, da kann man auch gleich seinen Schatten vortäuschen.
Man jagt dem Ruhm nach, man will sich einen Namen machen
Einen Beweis für sich selbst haben, dass man den Weg gegangen ist.
Also sprüht man nachts Mammuts an Wände.
Sag mir, was machst du mit der Zeit, die du noch zu leben hast?
Wie repariert man alles, was einen beschädigt?
Gedichte aus Quadern, um Kuppeln zu bauen.
Und die Kindheit geht nicht fort, das ist mein andauernder Schmerz.
Ich treibe in Träumereien von der Dämmerung bis zum Morgengrauen.
Um das Zifferblatt herum zu gehen für ein paar schöne Worte.
Leuchtende Gestirne im Chaos der Hunde
Ein paar Staubkörnchen von′Sternen in einem Abfallhaufen
Man muss in sich selbst suchen, was die eigene Seele birgt
Gebete, Mantras, was das Leben lehrt.
Bevor unsere Körper wie Salzsäulen nachgeben.
Lass uns unter den Lichtern des Himmels tanzen
Eh yo, ich träume mein Freund
(Ah yeah) Stone Town, Stone Town
Eh yo, ich träume, mein Freund
(Ah yeah) Stone Town, mein Freund, Stone Town
Eh yo, ich träume meinen Freund
(Ah yeah) Stone Town, Stone Town
Eh yo, ich träume meinen Freund
(Ah yeah) Stone Town, mein Freund, Stone Town
Übersetzung von Plume
Nachts schlafen wir unter Massen von Ängsten ein.
Die Stunden der vergehenden Existenz nachzählen.
Lust und Liebe hört irgenwann mal auf.
Ich hinterlasse wenig Spuren, ein paar Worte am Rand
Lieder am Strand, ein Stück Zucker an der Tasse.
Ich drehe die Erde nach Erinnerungen mit der Schaufel um.
Meine Kindheit ist die Schleppe einer Braut im Schlamm
Wenn du dich beugst, bleibe nicht, fliehe dieses blöde Leben
Geh zu Fuß, das ist besser als vor einer Pumpe zu stehen
Finde das Auge des Wirbelsturms, um seiner Iris zu trotzen.
Entlarve die Illusion, von der sich unsere Träume nähren.
Geld und Ruhm sind Wettrennen, die vergänglich sind.
Throne gewinnt man nicht ohne ihre Dornenkronen
Geh in die Ferne, auf gut Glück
In die Weite, Sansibar
Man nimmt sich im Gepäck mit, auch weit weg von unseren Ufern.
Am anderen Ende der Welt verfolgen uns unsere Spiegel.
Sinnlos zu versuchen, das Unsichtbare zu täuschen
Das Bewusstsein, das offene Auge, das uns nachts besucht.
Ich fürchte nicht den Freund, den meine Träume alt machen
Denn das Herz hat keine Falten, Es hat nur Narben.
Sich selbst fremd, dem Spiegelbild in der Scheibe
Sich selbst zu kennen und zu lieben kann ein Leben lang dauern.
Ich habe die hunderttausendfach begangenen Straßen verlassen.
Ich reibe mich an Zweifeln, an steilen Wegen.
Routinen sperren mich ein, bringen mich um, erschöpfen mich
Wachtürme umzingeln mich, ich stoße gegen Mauern an
Aus meinen geistigen Gefängnissen muss ich entfliehen, die Segel setzen
Mögen die Winde uns wie hölzerne Dampfer forttragen.
Möge ihre Kühle durch die weißen Gassen rauschen.
Wo träge Katzen im Schatten sich verschanzen.
Spiegel lügt man nicht an, da kann man auch gleich seinen Schatten vortäuschen.
Man jagt dem Ruhm nach, man will sich einen Namen machen
Einen Beweis für sich selbst haben, dass man den Weg gegangen ist.
Also sprüht man nachts Mammuts an Wände.
Sag mir, was machst du mit der Zeit, die du noch zu leben hast?
Wie repariert man alles, was einen beschädigt?
Gedichte aus Quadern, um Kuppeln zu bauen.
Und die Kindheit geht nicht fort, das ist mein andauernder Schmerz.
Ich treibe in Träumereien von der Dämmerung bis zum Morgengrauen.
Um das Zifferblatt herum zu gehen für ein paar schöne Worte.
Leuchtende Gestirne im Chaos der Hunde
Ein paar Staubkörnchen von′Sternen in einem Abfallhaufen
Man muss in sich selbst suchen, was die eigene Seele birgt
Gebete, Mantras, was das Leben lehrt.
Bevor unsere Körper wie Salzsäulen nachgeben.
Lass uns unter den Lichtern des Himmels tanzen
Eh yo, ich träume mein Freund
(Ah yeah) Stone Town, Stone Town
Eh yo, ich träume, mein Freund
(Ah yeah) Stone Town, mein Freund, Stone Town
Eh yo, ich träume meinen Freund
(Ah yeah) Stone Town, Stone Town
Eh yo, ich träume meinen Freund
(Ah yeah) Stone Town, mein Freund, Stone Town
Übersetzung von Plume
Writer(s): Guillaume Poncelet, Gael Faye, Igor Ramonatxo (louxor) Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Kti (Plume) am 4. Januar 2022, 21:06