Zamiast deutsche Übersetzung
von Edyta Geppert
Zamiast Lyrics Übersetzung
Du o Herr hast soviel Zeit
Eine Heim in den Wolken und im Himmelblau
Ich aber so so viele Dingen am Hals
Und für all dies dieses Leben
Und wenn Du aber alles besser weißt
Denn Du schaust auf uns aus der Vogelperspektive
Dann sag mir warum mir so zumute ist
Dass ich manchmal nur mich hinsetzen und heulen möchte
Ich will mich über mein Schicklsal nicht beschweren
Ich bin so sanft wie ein Lämmchen
Und ich hab nur die Hoffnung, dass
Dass Du vielleicht weißt, was Du tust, o Herr
Wieviele Sünden ich hab, wer weiß das schon
Ich hab keinen Kopf für's Zählen
Du vergibst mir eh doch alle
Da du doch nicht kleinlich bist
Doch warum führst Du mich auf einem so verschlungenen Weg ins Paradies
Und warum stellst Du mich so auf die Probe,
als ob Du mich zu einer Heiligen machen wolltest
Ich möchte mich nicht über mein Los beschweren
Ich bitte Dich nicht um mehr, als Du geben kannst
Und ich habe ständig die Hoffnung, dass
Dass Du vielleicht weißt, was Du tust, o Herr
Dieses Leben vergeht wie ein böser Traum
Wie eine Tragifarce, ein Komödiendrama
Und wenn ich aufwache, werd ich seufzen , was soll's
Dies alles war vielleicht stattdessen
Doch solang ich im Durcheinander verharre
Zähle ich an meinen Fingern die grauen Jahre
Und nur hin und wieder schießt mir der Gedanke
Ich bin nicht zur Strafe hier...
Heute fühl ich mich wie eine Ameise, wenn
Jemandes Schuh ihren Haufen zerstört
Warum gabst Du mir den Glauben an ein Wunder
Und dann aber nahmst Du mir Alles
Ich möchte mich nicht über mein Los beschweren
Wenn auch ich weiß, wie es morgen früh sein wird
Ich wollt Dir nur soviel sagen
Anstatt eines Gebets vorm Schlafengehen
Eine Heim in den Wolken und im Himmelblau
Ich aber so so viele Dingen am Hals
Und für all dies dieses Leben
Und wenn Du aber alles besser weißt
Denn Du schaust auf uns aus der Vogelperspektive
Dann sag mir warum mir so zumute ist
Dass ich manchmal nur mich hinsetzen und heulen möchte
Ich will mich über mein Schicklsal nicht beschweren
Ich bin so sanft wie ein Lämmchen
Und ich hab nur die Hoffnung, dass
Dass Du vielleicht weißt, was Du tust, o Herr
Wieviele Sünden ich hab, wer weiß das schon
Ich hab keinen Kopf für's Zählen
Du vergibst mir eh doch alle
Da du doch nicht kleinlich bist
Doch warum führst Du mich auf einem so verschlungenen Weg ins Paradies
Und warum stellst Du mich so auf die Probe,
als ob Du mich zu einer Heiligen machen wolltest
Ich möchte mich nicht über mein Los beschweren
Ich bitte Dich nicht um mehr, als Du geben kannst
Und ich habe ständig die Hoffnung, dass
Dass Du vielleicht weißt, was Du tust, o Herr
Dieses Leben vergeht wie ein böser Traum
Wie eine Tragifarce, ein Komödiendrama
Und wenn ich aufwache, werd ich seufzen , was soll's
Dies alles war vielleicht stattdessen
Doch solang ich im Durcheinander verharre
Zähle ich an meinen Fingern die grauen Jahre
Und nur hin und wieder schießt mir der Gedanke
Ich bin nicht zur Strafe hier...
Heute fühl ich mich wie eine Ameise, wenn
Jemandes Schuh ihren Haufen zerstört
Warum gabst Du mir den Glauben an ein Wunder
Und dann aber nahmst Du mir Alles
Ich möchte mich nicht über mein Los beschweren
Wenn auch ich weiß, wie es morgen früh sein wird
Ich wollt Dir nur soviel sagen
Anstatt eines Gebets vorm Schlafengehen
Writer(s): Wlodzimierz Korcz Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Peter (plorenz) am 13. August 2024, 12:31