Long Road Out of Eden deutsche Übersetzung
von Eagles
Long Road Out of Eden Lyrics Übersetzung
Mondlicht zwischen den Palmen, Schatten huschen über den Sand.
Jemand flüstert den 23. Psalm, ein zugestaubtes Gewehr in den zitternden Händen.
Jemand versucht schlicht, am Leben zu bleiben.
Er hat Versprechen zu halten, die er in Amerika gegeben hat, jenseits des Ozeans, weit weg und in tiefem Schlummer.
Die Sterne schimmern stumm in der Schwärze des endlosen Himmels.
Kaltsilbrige Satelliten, geisterhafte Karawanen, die vorüberziehen,
während sich Milchstraßen auffalten, neue Welten geboren werden
und Pilger und Wunderkinder ins Morgengrauen kriechen.
Aber es ist eine lange Straße, zum Paradies hinaus.
Musik plärrt aus einem Familien-Van.
Es ist ein heller, sonniger Tag, an dem man die Autobahn runterdüst
in den guten alten U.S. A. zum Mittagessen im Erdöl-Club,
wo man dicke Zigarren qualmt und Lügen austauscht.
„Gib mir ma‘ noch ne Scheibe von dem gegrillten Bruststück!“
„Gib ma‘ noch’n Stück von der Pekan-Nusstorte!“
Die Autobahnen flimmern, die Handies klimpern ihr Lied.
Wir fahren nach Utopia und laut Karte sind wir bald da.
Die Herren der Alten Ordnung halten krampfhaft an den Zügeln fest
und versichern, unsere innere Qualen seien bloß Wachstumsschmerzen,
aber es ist eine lange Straße, zum Paradies hinaus.
Daheim war ich mir noch so sicher. Der Weg lag so klar vor mir.
Aber jetzt frag‘ ich mich doch, was machen wir hier?
Ich vertraue nicht mehr auf ein „morgen“.
Und gut und böse kann ich nicht unterscheiden.
Aber was würde ich dafür geben, heute nacht in deinen Armen zu liegen.
Wir schlängeln uns den Amerikanischen Highway hinunter.
Durch den Abfall am Straßenrand, die Wracks und den Kulturmüll
aufgebläht von Ansprüchen, vollgestopft mit Propaganda
fahren wir, schwammigen Blicks und besoffen.
Wir war’n schon auf der Straße nach Damascus und auf dem Weg nach Mandalay, haben den Geist von Caesar getroffen, unten auf der Via Appia...
Er sagte, „Ist schon schwer, mit der Völlerei aufzuhören, wenn man erst mal auf den Geschmack gekommen ist.“
„Aber der Weg zum Großreich ist eine verdammte Verschwendung.“
Sieh‘, den angebissenen Apfel – die Macht der Werkzeuge.
Aber alles Wissen der Welt nützt den Narren nichts
auf dem langen Weg zum Paradies hinaus.
Jemand flüstert den 23. Psalm, ein zugestaubtes Gewehr in den zitternden Händen.
Jemand versucht schlicht, am Leben zu bleiben.
Er hat Versprechen zu halten, die er in Amerika gegeben hat, jenseits des Ozeans, weit weg und in tiefem Schlummer.
Die Sterne schimmern stumm in der Schwärze des endlosen Himmels.
Kaltsilbrige Satelliten, geisterhafte Karawanen, die vorüberziehen,
während sich Milchstraßen auffalten, neue Welten geboren werden
und Pilger und Wunderkinder ins Morgengrauen kriechen.
Aber es ist eine lange Straße, zum Paradies hinaus.
Musik plärrt aus einem Familien-Van.
Es ist ein heller, sonniger Tag, an dem man die Autobahn runterdüst
in den guten alten U.S. A. zum Mittagessen im Erdöl-Club,
wo man dicke Zigarren qualmt und Lügen austauscht.
„Gib mir ma‘ noch ne Scheibe von dem gegrillten Bruststück!“
„Gib ma‘ noch’n Stück von der Pekan-Nusstorte!“
Die Autobahnen flimmern, die Handies klimpern ihr Lied.
Wir fahren nach Utopia und laut Karte sind wir bald da.
Die Herren der Alten Ordnung halten krampfhaft an den Zügeln fest
und versichern, unsere innere Qualen seien bloß Wachstumsschmerzen,
aber es ist eine lange Straße, zum Paradies hinaus.
Daheim war ich mir noch so sicher. Der Weg lag so klar vor mir.
Aber jetzt frag‘ ich mich doch, was machen wir hier?
Ich vertraue nicht mehr auf ein „morgen“.
Und gut und böse kann ich nicht unterscheiden.
Aber was würde ich dafür geben, heute nacht in deinen Armen zu liegen.
Wir schlängeln uns den Amerikanischen Highway hinunter.
Durch den Abfall am Straßenrand, die Wracks und den Kulturmüll
aufgebläht von Ansprüchen, vollgestopft mit Propaganda
fahren wir, schwammigen Blicks und besoffen.
Wir war’n schon auf der Straße nach Damascus und auf dem Weg nach Mandalay, haben den Geist von Caesar getroffen, unten auf der Via Appia...
Er sagte, „Ist schon schwer, mit der Völlerei aufzuhören, wenn man erst mal auf den Geschmack gekommen ist.“
„Aber der Weg zum Großreich ist eine verdammte Verschwendung.“
Sieh‘, den angebissenen Apfel – die Macht der Werkzeuge.
Aber alles Wissen der Welt nützt den Narren nichts
auf dem langen Weg zum Paradies hinaus.
Writer(s): Glenn Lewis Frey, Don Henley, Timothy B. Schmit Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Thomas (Mugel) am 8. Juni 2009, 15:47