Heaven Torn Asunder deutsche Übersetzung
von Cradle of Filth
Heaven Torn Asunder Lyrics Übersetzung
Lodernd, lüstern emporsteigend
Die nach dem Teufelsreich Ausschau Haltenden
Erheben sich, um das Licht zu ersticken
Konferieren über kommende Weltalter
Chaos ist Konflikt
Aus der schwarzen ewigen See
Zerklüftete Gebirge aus wahnsinnigem Schatten
Zerschnitten bis zur Untat
Sturmchöre ziehen herauf
Ein verpestetes Fauchen
Der Sonnenuntergang beschwört luziferianisches Feuer herauf
Wie von Messern zerstochen klaffen die Himmel auf
Überirdische Gewänder hängen zerfetzt herab
Kathedralen kreischen im Takt zum Gebet
Invasoren erklimmen Babels Elfenbeintürme
Bereit die Welt auf Knien zu penetrieren
Den Sieg verlebt
Atme tief den Duft der Umnachtung
Wir sind wie eine Flamme geboren in die Dunkelheit
Brennende Wünsche auf prunkvollen Wiesen
Sobald die Tugenden einmal abgelegt wurden, kriechen sie zu unseren Füßen
Sollen ihre Kinder sehen, wie sie sich als Sklaven gefallen...
Angriff!
Angerichtete Gräueltaten an jenen, die wir verschmäht haben
Urteile von den Himmeln aus gefällt
Die Dunkelheit ermächtigt uns, Prophezeiungen zu erstellen
Das Schicksal erfüllend – das versprochene Fieber
Die Augen der Diener gelähmt von Blasphemie
In Fleisch geschrieben über den heulenden Äther
Artemis, verteile die Wonnen dieses Luperkaliens
Unter erloschenen Sternen reiß auf die Pforten
Die Ungläubige wird bald ihr Gesicht zeigen
Unterm seidenen Schleier reibt sie das Horn
Anspitzend um den anbrechenden Tag zu pfählen...
Ich bin wie eine Seuche, durch die Priesterin geboren
Die geheime Liebe ihrer erzengelhaften Vergewaltigung
Mit ermatteten Augen wenn meine Liebhaber, wie besessen
Ihre Qualen, vom Pfahl durchbohrt, herausschreien
Angerichtete Gräueltaten an jenen, die wir verschmäht haben
Urteile seien von den Himmeln aus gefällt
Die Dunkelheit ermächtigt uns, Prophezeiungen zu erstellen
Das Schicksal erfüllend – das versprochene Fieber
Die Augen der Diener gelähmt von Blasphemie
In Fleisch geschrieben über den heulenden Äther
„Die erhabensten Zauberer des Hades
Geheimnisvoll ergriffen sie für mich den Thron
Und mit erhobener Sense auf so schreckliche Weise geschrieben
Rache in Jesuiten-Blut auf Stein
Aus diesem geplünderten himmlischen Tempel
Halte ich den abgeschlagenen Kopf des Propheten allen Nationen entgegen“
Erzittert vor uns
Herren der sternenverhangenen roten Grabstätten
Todeswärts stürzend, unsere Tartarischen Feuer
Entfachen Höllentumulte um die Erde zu schmelzen
Unsere Stimmen sind geöffnete Gräber
Durch welche die Niemals-Sterbenden entfliehen
Aus naßkaltem, abgründigen Traum
Die Vorherrschaft verfolgend...
Der Feind verbrachte drei Jahreszeiten
Im Paradies, während wir uns wanden
in psychischen Dramen aus der Feder himmlischen Erlasses
Nun befreit um zu plündern...
Den Himmel zu zerreißen.
Die nach dem Teufelsreich Ausschau Haltenden
Erheben sich, um das Licht zu ersticken
Konferieren über kommende Weltalter
Chaos ist Konflikt
Aus der schwarzen ewigen See
Zerklüftete Gebirge aus wahnsinnigem Schatten
Zerschnitten bis zur Untat
Sturmchöre ziehen herauf
Ein verpestetes Fauchen
Der Sonnenuntergang beschwört luziferianisches Feuer herauf
Wie von Messern zerstochen klaffen die Himmel auf
Überirdische Gewänder hängen zerfetzt herab
Kathedralen kreischen im Takt zum Gebet
Invasoren erklimmen Babels Elfenbeintürme
Bereit die Welt auf Knien zu penetrieren
Den Sieg verlebt
Atme tief den Duft der Umnachtung
Wir sind wie eine Flamme geboren in die Dunkelheit
Brennende Wünsche auf prunkvollen Wiesen
Sobald die Tugenden einmal abgelegt wurden, kriechen sie zu unseren Füßen
Sollen ihre Kinder sehen, wie sie sich als Sklaven gefallen...
Angriff!
Angerichtete Gräueltaten an jenen, die wir verschmäht haben
Urteile von den Himmeln aus gefällt
Die Dunkelheit ermächtigt uns, Prophezeiungen zu erstellen
Das Schicksal erfüllend – das versprochene Fieber
Die Augen der Diener gelähmt von Blasphemie
In Fleisch geschrieben über den heulenden Äther
Artemis, verteile die Wonnen dieses Luperkaliens
Unter erloschenen Sternen reiß auf die Pforten
Die Ungläubige wird bald ihr Gesicht zeigen
Unterm seidenen Schleier reibt sie das Horn
Anspitzend um den anbrechenden Tag zu pfählen...
Ich bin wie eine Seuche, durch die Priesterin geboren
Die geheime Liebe ihrer erzengelhaften Vergewaltigung
Mit ermatteten Augen wenn meine Liebhaber, wie besessen
Ihre Qualen, vom Pfahl durchbohrt, herausschreien
Angerichtete Gräueltaten an jenen, die wir verschmäht haben
Urteile seien von den Himmeln aus gefällt
Die Dunkelheit ermächtigt uns, Prophezeiungen zu erstellen
Das Schicksal erfüllend – das versprochene Fieber
Die Augen der Diener gelähmt von Blasphemie
In Fleisch geschrieben über den heulenden Äther
„Die erhabensten Zauberer des Hades
Geheimnisvoll ergriffen sie für mich den Thron
Und mit erhobener Sense auf so schreckliche Weise geschrieben
Rache in Jesuiten-Blut auf Stein
Aus diesem geplünderten himmlischen Tempel
Halte ich den abgeschlagenen Kopf des Propheten allen Nationen entgegen“
Erzittert vor uns
Herren der sternenverhangenen roten Grabstätten
Todeswärts stürzend, unsere Tartarischen Feuer
Entfachen Höllentumulte um die Erde zu schmelzen
Unsere Stimmen sind geöffnete Gräber
Durch welche die Niemals-Sterbenden entfliehen
Aus naßkaltem, abgründigen Traum
Die Vorherrschaft verfolgend...
Der Feind verbrachte drei Jahreszeiten
Im Paradies, während wir uns wanden
in psychischen Dramen aus der Feder himmlischen Erlasses
Nun befreit um zu plündern...
Den Himmel zu zerreißen.
Writer(s): Stuart Anstis, Nicholas Barker, Daniel Davey, Robin Eaglestone, Gregory Moffit Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Andreas (Ahab) am 12. Dezember 2011, 21:45