La Solitude deutsche Übersetzung
von Barbara
La Solitude Lyrics Übersetzung
Die Einsamkeit
(© deutsch D. Kaiser 2002,
alias Didier Caesar,
möglichst nahe am Original,
silbengleich und gereimt)
Ich sah sie vor der Haustür stehen,
als ich nach Haus' kam, gestern Nacht.
Sie weicht mir nicht mehr von der Seite.
Sie ist zurück, hab' ich gedacht.
Sie schleicht herbei auf leisen Sohlen.
Sie wittert, wenn ein Glück zerbrach.
Das Weibstück, - der Teufel soll sie holen.
Sie ist zurück, sie schlich mir nach!
Nur sie, mit ihren hohlen Wangen,
den großen Augen, schwarz umringt.
Sie ist es, die ins Herz das Bangen
und in die Augen Tränen bringt.
Sie bringt Verzweiflung in die Nächte,
dass alles seinen Sinn verliert.
Das Weibstück es doch fertig brächte,
dass man sogar im Sommer friert.
Dein Wams ist wie ein Trauerkleid!
Dein Haar hängt schlampig ins Gesicht.
Bist ohne Hoffnung! Tust mir leid.
Ein schöner Anblick bist du nicht!
Trag deine Fratze fort von hier
Halt Andern deine Langweil’ hin.
Ich brauch kein Unglück, glaub es mir.
Nein, geh dorthin, wo ich nicht bin.
Ich will noch tanzen, Hüften schwingen,
mich saugen voll mit Frühlingswind,
und Nächte Herz an Herz verbringen,
die für den Schlaf zu schade sind.
Bevor die fahle Stund’ wird schlagen,
mein letzter Atemzug wird geh’n,
will ich noch oft "Je t'aime" sagen
Und oft vor Liebe noch vergeh'n.
Doch sie sprach: "Öffne mir die Türe.
Ich folgte dir auf Schritt und Tritt.
Ich kam zurück, weil ich es spüre:
Die Lieb ist aus. Ich nehm’ dich mit.
Gedichte haben dir vorgetragen,
die Dichter in ihrem Kartenhaus,
die feinen Herrn, die hübschen Kinder.
Mach dir nichts vor. Der Traum ist aus!"
Seitdem macht sie die Nacht zum Tage.
Sie hat sich mir an den Hals gehängt.
An meinem Bein hängt sie, die Plage.
Sie hat sich in mein Herz gedrängt!
Keinen Schritt kann ich ohne sie geh’n.
Sie weicht mir nicht mehr von der Seit.
Sie bleibt vor meiner Haustür steh’n.
Sie kam zurück, sie steht bereit.
Die Einsamkeit,
Die Einsamkeit!
(© deutsch D. Kaiser 2002,
alias Didier Caesar,
möglichst nahe am Original,
silbengleich und gereimt)
Ich sah sie vor der Haustür stehen,
als ich nach Haus' kam, gestern Nacht.
Sie weicht mir nicht mehr von der Seite.
Sie ist zurück, hab' ich gedacht.
Sie schleicht herbei auf leisen Sohlen.
Sie wittert, wenn ein Glück zerbrach.
Das Weibstück, - der Teufel soll sie holen.
Sie ist zurück, sie schlich mir nach!
Nur sie, mit ihren hohlen Wangen,
den großen Augen, schwarz umringt.
Sie ist es, die ins Herz das Bangen
und in die Augen Tränen bringt.
Sie bringt Verzweiflung in die Nächte,
dass alles seinen Sinn verliert.
Das Weibstück es doch fertig brächte,
dass man sogar im Sommer friert.
Dein Wams ist wie ein Trauerkleid!
Dein Haar hängt schlampig ins Gesicht.
Bist ohne Hoffnung! Tust mir leid.
Ein schöner Anblick bist du nicht!
Trag deine Fratze fort von hier
Halt Andern deine Langweil’ hin.
Ich brauch kein Unglück, glaub es mir.
Nein, geh dorthin, wo ich nicht bin.
Ich will noch tanzen, Hüften schwingen,
mich saugen voll mit Frühlingswind,
und Nächte Herz an Herz verbringen,
die für den Schlaf zu schade sind.
Bevor die fahle Stund’ wird schlagen,
mein letzter Atemzug wird geh’n,
will ich noch oft "Je t'aime" sagen
Und oft vor Liebe noch vergeh'n.
Doch sie sprach: "Öffne mir die Türe.
Ich folgte dir auf Schritt und Tritt.
Ich kam zurück, weil ich es spüre:
Die Lieb ist aus. Ich nehm’ dich mit.
Gedichte haben dir vorgetragen,
die Dichter in ihrem Kartenhaus,
die feinen Herrn, die hübschen Kinder.
Mach dir nichts vor. Der Traum ist aus!"
Seitdem macht sie die Nacht zum Tage.
Sie hat sich mir an den Hals gehängt.
An meinem Bein hängt sie, die Plage.
Sie hat sich in mein Herz gedrängt!
Keinen Schritt kann ich ohne sie geh’n.
Sie weicht mir nicht mehr von der Seit.
Sie bleibt vor meiner Haustür steh’n.
Sie kam zurück, sie steht bereit.
Die Einsamkeit,
Die Einsamkeit!
Writer(s): Edgar Eddie De Lange, Irving Mills, Duke Ellington Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Dieter (DidierCaesar) am 17. Januar 2010, 19:40