Where Death Seems to Dwell deutsche Übersetzung
von Amon Amarth
Where Death Seems to Dwell Lyrics Übersetzung
Wo der Tod zu verweilen scheint
Er wandert durch ein dunkles, ödes Tal
blasse, flackernde Feuer erleuchten seinen Weg
An einem eiskalten Fluss liegt sein Weg
Der Himmel ist dunkelgrau
Ein kalter Wind durchdringt ihn bis auf die Knochen
Und die scharfen Steine schneiden in seine Füße
Seine Kleider und seine Haut sind von Dornen zerrissen
Seine Augen scheinen zu bluten
Das Land ist tot und trocken
Das Wasser ist giftig
Unbekannte Kreaturen heulen auf zum Himmel
Blutrünstig und gefräßig
Die Luft ist steht
Ein Geruch nach verrottendem Fleisch
Jeder Atemzug fühlt sich wie tausend Messerstiche an
Die durch die Brust dringen
Schwarze Greifvögel kreisen am Himmel
Er hört die Schatten stöhnen
Er sieht fahle Gesichter vorbeiziehen
Doch er ist allein auf diesem Pfad
Dunkelheit füllt sein Herz mit kalter Angst
Eine namenlose Angst, die er nicht unterdrücken kann
Wie ist er nur hier gelandet?
Hier, wo der Tod zu verweilen scheint
Er wiederholt die Frage in seinen müden Gedanken
Das Rätsel lässt ihn nicht ruhen
Er weiss die Antwort schon tief in seinem Innern
Der kalte Hauch des Todes hat ihn berührt
Betörende Stimmen drängen ihn
Doch er will umkehren
Sie singen zu ihn mit beruhigenden Worten
Ein kalter, Angst einflößender Klang
Ein kaltes blau schimmert dort
Wo ein Berg zum Himmel reicht
Nidafiell, der Berg des Todes
Beängstigend in seiner Mächtigkeit
Er erreicht die Tore
Sein Herz ist kalt
Er versteht, dass er bleiben muss
Sie wartet auf ihn
Die Wahrheit zeigt sich
Er wurde nach Nifelhel gesandt!
Er wandert durch ein dunkles, ödes Tal
blasse, flackernde Feuer erleuchten seinen Weg
An einem eiskalten Fluss liegt sein Weg
Der Himmel ist dunkelgrau
Ein kalter Wind durchdringt ihn bis auf die Knochen
Und die scharfen Steine schneiden in seine Füße
Seine Kleider und seine Haut sind von Dornen zerrissen
Seine Augen scheinen zu bluten
Das Land ist tot und trocken
Das Wasser ist giftig
Unbekannte Kreaturen heulen auf zum Himmel
Blutrünstig und gefräßig
Die Luft ist steht
Ein Geruch nach verrottendem Fleisch
Jeder Atemzug fühlt sich wie tausend Messerstiche an
Die durch die Brust dringen
Schwarze Greifvögel kreisen am Himmel
Er hört die Schatten stöhnen
Er sieht fahle Gesichter vorbeiziehen
Doch er ist allein auf diesem Pfad
Dunkelheit füllt sein Herz mit kalter Angst
Eine namenlose Angst, die er nicht unterdrücken kann
Wie ist er nur hier gelandet?
Hier, wo der Tod zu verweilen scheint
Er wiederholt die Frage in seinen müden Gedanken
Das Rätsel lässt ihn nicht ruhen
Er weiss die Antwort schon tief in seinem Innern
Der kalte Hauch des Todes hat ihn berührt
Betörende Stimmen drängen ihn
Doch er will umkehren
Sie singen zu ihn mit beruhigenden Worten
Ein kalter, Angst einflößender Klang
Ein kaltes blau schimmert dort
Wo ein Berg zum Himmel reicht
Nidafiell, der Berg des Todes
Beängstigend in seiner Mächtigkeit
Er erreicht die Tore
Sein Herz ist kalt
Er versteht, dass er bleiben muss
Sie wartet auf ihn
Die Wahrheit zeigt sich
Er wurde nach Nifelhel gesandt!
Writer(s): Johan Soderberg, Johan Hegg, Ted Lundstrom, Olavi Mikkonen Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Doro (codimag) am 1. Juli 2015, 15:46