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Oben Songtext
von Wolfgang Müller

Oben Songtext

Oben auf dem Berg
Wo man den Wind hat
Da kann man sein Innerstes spüren
Wie einen Flügelschlag

Es stimmt ich bin immer noch traurig
Und werd′s immer sein
Es ist wie es ist, nicht so schlimm
Und ich kann
Und will hier nichts heilen

Ich bin sehr, sehr, sehr, sehr, sehr gerne allein
Ich bin sehr gern allein

Schenk mir eine deiner Geschichten
Und einen Kuss
Mehr kann und will ich nicht tragen
Es sei denn ich muss


Auf Erbsen schläft es sich prächtig
Wenn's nichts anderes gibt
Und die hässlichsten Dinge
Sind wunderschön
Wenn sie aufblüh′n
Weil man sie liebt

Ich bin sehr, sehr, sehr, sehr, sehr gerne allein
Ich bin sehr ger'n allein
Ich bin sehr, sehr, sehr, sehr, sehr gerne allein
Ich bin sehr ger'n allein

Das Platzen von Träumen erzeugt
Einen seltsamen Schmerz
Ein Pfeil den man nur in die Luft schießt
Trifft den Himmel mitten ins Herz

Ich bin sehr, sehr, sehr, sehr, sehr gerne allein
Ich bin sehr gern allein
Ich bin sehr, sehr, sehr, sehr, sehr gerne allein
Ich bin sehr gern allein

Ruf mich nicht an
Und hör auf mir zu schreiben

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