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Ente und Schwan Songtext
von Wolfgang Müller

Ente und Schwan Songtext

Irgendwann ist es so und so
und dann macht man halt das und das
ist mein Lieblingssatz
von unbedeutenden Leuten
Ich lüg dir ins Gesicht
als Taschenverächter
und steig empor wie Phoenix
aus dem Aschenbecher

Wir sind gut auf den Beinen
und schlecht in der Zeit
zählen zu oft nach
was übrig bleibt
und dieses ewige zu wenig
ist immer irgendwie zu viel
und wir verstehen nicht
was das für ein Gefühl ist
dass man erst fühlt
wenn es nicht mehr da ist


Ich denke immer ich denke dran
und dann vergesse iches doch
als wär in mir ein Loch
wo alles reinfällt
ich wünschte ich könnt mich tragen
und müsse nichts darüber sagen
doch wir kommen noch nicht
mit bedruckten T-Shirts auf die Welt

Wir sind gut auf den Beinen
und schlecht in der Zeit
zählen zu oft nach
was übrig bleibt
und dieses ewige zu wenig
ist immer irgendwie zu viel
und wir verstehen nicht
was das für ein Gefühl ist
dass man erst fühlt
wenn es nicht mehr da ist

Die Ente sagt zum Schwan
was du kannst, kann ich auch
der Unterschied liegt darin
du siehst besser dabei aus
das bisschen Glück ist nicht viel weniger
und mehr als wir verlangen
die schwarzen Schafe
rotten sich zusammen

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