Du stehst im Sturm Songtext
von Wise Guys
Du stehst im Sturm Songtext
Du hast so lange geglaubt und gehofft
Dass das Gefühl nicht verweilt
Hast dich versteckt und hast wirklich geglaubt
Dass diese Wunde verheilt
Es wird ganz kalt und man hört keinen Laut
Bedrohlich und dunkel und groß
Die Angst im Magen ist dir schon vertraut
Du weißt genau es geht los
Frei wer sich selber befreit
Diesesmal bist du bereit
Du stehst im Sturm
Der Wind peitscht durch die Nacht
Du hältst ihm Stand
Fest wie ein Turm
Der Wind hat keine Macht
Du hältst ihm Stand
Bedroht bedrängt mit dem Rücken zur Wand
Verängstigt und ganz allein
Nur um Begrenzung des Schadens bemüht
Fühltest dich hilflos und klein
Erst warst du still und hast dich nicht bewegt
Damit dich keiner mehr sieht
Dann hast du den Schalter selbst umgelegt
Bereit für das was geschieht
Du traust dir endlich was zu
Der Schlüssel zur Wende bist du
Du stehst im Sturm
Der Wind peitscht durch die Nacht
Du hältst ihm stand
Fest wie ein Turm
Der Wind hat keine Macht
Du hältst ihm stand
Du weißt jetzt dass du autark bist
In allem was du tust oder lässt
Endlich spürst du dass du stark bist
Halt das Gefühl immer fest
Halt das Gefühl immer fest
Halt das Gefühl immer fest
Halt das Gefühl immer fest
...
Dass das Gefühl nicht verweilt
Hast dich versteckt und hast wirklich geglaubt
Dass diese Wunde verheilt
Es wird ganz kalt und man hört keinen Laut
Bedrohlich und dunkel und groß
Die Angst im Magen ist dir schon vertraut
Du weißt genau es geht los
Frei wer sich selber befreit
Diesesmal bist du bereit
Du stehst im Sturm
Der Wind peitscht durch die Nacht
Du hältst ihm Stand
Fest wie ein Turm
Der Wind hat keine Macht
Du hältst ihm Stand
Bedroht bedrängt mit dem Rücken zur Wand
Verängstigt und ganz allein
Nur um Begrenzung des Schadens bemüht
Fühltest dich hilflos und klein
Erst warst du still und hast dich nicht bewegt
Damit dich keiner mehr sieht
Dann hast du den Schalter selbst umgelegt
Bereit für das was geschieht
Du traust dir endlich was zu
Der Schlüssel zur Wende bist du
Du stehst im Sturm
Der Wind peitscht durch die Nacht
Du hältst ihm stand
Fest wie ein Turm
Der Wind hat keine Macht
Du hältst ihm stand
Du weißt jetzt dass du autark bist
In allem was du tust oder lässt
Endlich spürst du dass du stark bist
Halt das Gefühl immer fest
Halt das Gefühl immer fest
Halt das Gefühl immer fest
Halt das Gefühl immer fest
...
Writer(s): daniel dickopf Lyrics powered by www.musixmatch.com