Weit, so weit Songtext
von Wilfried
Weit, so weit Songtext
Weit, so weit sieht man heut übers Land
Der Himmel, fast, nimmt mi bei der Hand
Weit, so weit wird da alles in mit
So a Gfühl, als wär i bei dir
Die Schatten von die Wolkn galoppieren übers Feld
Was glaubst denn, wie gern ham kann mi da die Welt
Weit, so weit seh ich eine i mi
Und ganz weit drin, ja da triff i dann di
Weit, so weit wirds in meinem Herz
Und in mir klingt a astreine Terz
Wia a Schneekönig fühl i mi so wohl auf der Höh
Und i pfeif, das sag i ehrlich, auf an Sunset in L.A
Weit, so weit
Weit, so weit
Der Himmel, fast, nimmt mi bei der Hand
Weit, so weit wird da alles in mit
So a Gfühl, als wär i bei dir
Die Schatten von die Wolkn galoppieren übers Feld
Was glaubst denn, wie gern ham kann mi da die Welt
Weit, so weit seh ich eine i mi
Und ganz weit drin, ja da triff i dann di
Weit, so weit wirds in meinem Herz
Und in mir klingt a astreine Terz
Wia a Schneekönig fühl i mi so wohl auf der Höh
Und i pfeif, das sag i ehrlich, auf an Sunset in L.A
Weit, so weit
Weit, so weit
Writer(s): Wilfried Scheutz Lyrics powered by www.musixmatch.com