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Der Fluch Songtext
von Vroudenspil

Der Fluch Songtext

Die Hand sie erstarrt, der Legende gedacht
Der Schatz hat schon manchen den Tode gebracht
Doch Gier ist weit größer, sie treibt mich voran
Ich reisse ihn an mich, und segle von dann′

Das Gold in der Hand, wie ein Dietrich ist Geld,
Türen einst verschlossen, steht offen nun die Welt,
Doch wieder der Gedanke: "Der Schatz ist verflucht!"
Und ich fang an zu spür'n, wie die Kälte nach mir sucht.

Ich bin verflucht,
Es ist der Tod der nach mir sucht!
Ich bin verflucht
Ich bin verflucht

Sie ist mir auf den Fersen, die Verfolgungsjagd beginnt
Laufen und verstecken – meine Zeit verrinnt


Angst entwertet meinen Schatz, Vertrauen wird mir fremd
Verwahrlost ist der Geist, der Wahnsinn in mir brennt!

Ich bin verflucht,
Der Tod nach mir sucht!
Ich bin verflucht
Ich bin verflucht

Verängstigt und einsam zieh′n Jahre ins Land,
In vernebelten Gedanken hab ich unklar nun erkannt:
Es gab nie einen Fluch, die Bedrohung nicht real.
Die Angst verflucht zu sein, allein war meine Qual.

Ich bin verflucht,
Es ist der Tod der nach mir sucht!
Ich bin verflucht
Ich bin mein Fluch,
Meine Kehle schnürt sich zu!
Ich bin mein Fluch
Ich bin verflucht!

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