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Püppchen Songtext
von Vroudenspil

Püppchen Songtext

Scheltend und schlagend, thronst du erhaben
An meinen Leiden, hässlich dich labend.
Doch dreht sich das Spiel, stetig im Kreise
Hämisch verlachend, warn ich dich leise

Hüte deine Zunge, wähl die Worte mit Bedacht.
Ich habe eine Puppe, eine Nadel und die Macht

Das ist mein Püppchen und wir spielen mit dir,
Noch ein kleiner Nadelstich, dann unterliegst du mir.
Es ist das Schicksal, das ich manipulier,
Der freie Wille endet, wenn ich mit deinen Fäden hantier.


Hängst nun gesichtslos, in deinen Fäden,
Lustvoll und blutig werd ich dich quälen,
Der Puppenspieler, lässt dich bald gehen.
Wirst du den Tod als Gnade verstehen?

Als letzter hab ich wohl in diesem Spiel gelacht
Mit der Nadel in der Puppe, nahm ich deine Macht

Ich stech die Nadel in dein Herz,
Ein kalter Hauch bringt dir den Schmerz
All dein Flehen hoffnungslos
Der nächste Stich, mein Gnadenstoß

Das ist mein Püppchen und wir spielen mit dir,
Noch ein kleiner Nadelstich, dann unterliegst du mir.
Es ist das Schicksal, das ich manipulier,
Der freie Wille endet, wenn ich mit deinen Fäden hantier.

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