Mondlicht Songtext
von Versengold

Unter mir die Erde
über mir der Himmel
Und dazwischen träumt mein Herz sich fort zu dir.

Der Nachtwind trägt meine Gedanken zu den
Sternen und sie kreisen geisterhaft weit über mir.
Ich habe nie gelernt wie all die Bilder heißen,
Die dort oben in dem Sternozean stehen.
Doch wenn ich lang genug zu diesem Wunder aufschau
Kann ich in jedem Bild einen Schimmer von dir sehen.

Und ich weiß wo immer du bist
Das der Mond über uns der selbe ist.
Und vielleicht schaust du grad wie ich
Zu ihm hoch und dann denkst du an uns.


Ich liege hier im Gras in Nächten so wie diesen
Und ich spür′ wie deine Hand in meiner liegt.
Um mich herum hör ich ein Flüstern in den
Wiesen das erzählt das manche Liebe nie versiegt.

Ich habe nie gelernt wie all die Bilder heißen,
Die dort oben in dem Sternozean stehen.
Doch wenn ein heller Schweif kurz zwischen ihnen
Aufglimmt, kann ich das Leuchten deiner Augen wieder sehen.

Und ich weiß wo immer du bist
Das der Mond über uns der selbe ist.
Und vielleicht schaust du grad wie ich
Zu ihm hoch und dann denkst du an uns.

Und ich weiß wo immer du bist
Das der Mond über uns der selbe ist.
Und vielleicht schaust du grad wie ich
Zu ihm hoch und dann denkst du an uns.


Und ich weiß
Wo immer du bist
Das der Mond über uns der selbe ist.
Und vielleicht schaust du grad wie ich
Zu ihm hoch und dann denkst du an mich.