Floss Songtext
von Troubas Kater
Floss Songtext
Hie fingi mi Friede
A däm Fluss da unger liege
Aber du bisch derwile
Ufe Hügu ufe gstiege
Du bisch lang dert obe gläge
Hesch mer Morsezeiche gschickt
Woni tribe vo mim Läbe
Nume säute ha erblickt
Doch es het nümme ghöre rägne
Der Fluss isch langsam gstige Has nid mau gmerkt
Es het mi immer höcher tribe
Wi der Flow geit
Wi der Fluss mir aues tribt
Langsam aues vo mir nimmt
I immer sauzigers Gebiet
U mi dervo treit
Bis i säuber i dä Schoss
Und i tribe eifache los
Mit au mim Shit ufemne Floss
Wiege mi langsam i Schlaf
I ha irgendwie chli aus verträumt
Irgendwie isch aus so gheit
Irgendwie chli aus verträumt
Unermüedlech blinksch dis Signau
Wo mer geng wieder i Autag schreit
Chum mir mache au das neu
Und chum mir mache au das z zwöit
I ha d Wasser wöue zeue
Wo nie fertig worde si
I ha dänkt i chum zu dir
Doch i ha ize grad ke zit
I ha dis Näbuhorn nid ghört
Nur dis Blinke mängisch gseh
Zersch di Wasser wöue zähme
Dänkt i ertrinki süsch im See
Weiss nüm was no hätsch chönne
Mi Fluss isch iz e See
Läbe iz scho ufme Floss
Woni dis Blinki ändlech gseh
Doch wi der Flow geit
Het der Fluss mir aues gno
Mit au mim Shit ufemne Floss
Isch mit mir furt u niemeh cho
Wiege mi langsam i Schlaf
I ha irgendwie chli aus verträumt
Irgendwie isch aus so gheit
Irgendwie chli aus verträumt
Unermüedlech blinksch dis Signau
Wo mer ging wieder i Autag schreit
Chum mir mache au das neu
Und chum mir mache au das z zwöit
I tribe machtlos gäge Jura
U blase hoffnigslos iz Horn
Der Näbu frisst der Ton
Es blibt nüt vo däm verschont
Mis harmlose Latärndli
Z oberst a mim Mast
I ha sinnlos witergmacht
S nie i Hafe gschafft
I tribe machtlos gäg da use
U blase hoffnigslos iz Horn
Der Näbu frisst der Ton
Wo das Grau a mir betont
U z harmlose Latärndli
Z oberst a mim Mast
I ha sinnlos witergmacht
Wiege mi langsam i Schlaf
I ha irgendwie chli aus verträumt
Irgendwie isch aus so gheit
Irgendwie chli aus verträumt
Unermüedlech blinksch dis Signau
Wo mer ging wieder i Autag schreit
Chum mir mache au das neu
Und chum mir mache au das z zwöit
Und es füeut sech a aus wäri viu z schwär
Aus dass i no zrügg zu dir chönt stüüre
I ha das Ding bout aber i weiss überhoupt nüm wie
Und gliich hani Angst dassi ohni nüm chönt schwümme
Me seit me söu sech eifach is chaute Wasser wärfe
Aber das si nüt aus Floskle
We me nume ei Versuech het - aus oder nüt
Bruchts meh aus so Binsewahrheite
Wüu mit dene si mer ja genau da häre cho womer iz si
Und dört hei mer nie wöue si - emu ig nid
Mir gloube sehr gärn dasses üs irgendwo häretribe het
Schicksau Karma oder was o immer
Aber ging we d Erklährig - der Sinn später chunt aus der Inhaut
Füeut sechs irgendwie nid ächt a
Und du fäusch mer immer chli meh
Hocke ging hüüfiger rückwärts da
Und vo hinger schlö di erste Wäue uf u versauze mir der See
Mis Biud isch es bedütigsloses Floss u tribt iz nüt
Ä Floskle ufem Meer
A däm Fluss da unger liege
Aber du bisch derwile
Ufe Hügu ufe gstiege
Du bisch lang dert obe gläge
Hesch mer Morsezeiche gschickt
Woni tribe vo mim Läbe
Nume säute ha erblickt
Doch es het nümme ghöre rägne
Der Fluss isch langsam gstige Has nid mau gmerkt
Es het mi immer höcher tribe
Wi der Flow geit
Wi der Fluss mir aues tribt
Langsam aues vo mir nimmt
I immer sauzigers Gebiet
U mi dervo treit
Bis i säuber i dä Schoss
Und i tribe eifache los
Mit au mim Shit ufemne Floss
Wiege mi langsam i Schlaf
I ha irgendwie chli aus verträumt
Irgendwie isch aus so gheit
Irgendwie chli aus verträumt
Unermüedlech blinksch dis Signau
Wo mer geng wieder i Autag schreit
Chum mir mache au das neu
Und chum mir mache au das z zwöit
I ha d Wasser wöue zeue
Wo nie fertig worde si
I ha dänkt i chum zu dir
Doch i ha ize grad ke zit
I ha dis Näbuhorn nid ghört
Nur dis Blinke mängisch gseh
Zersch di Wasser wöue zähme
Dänkt i ertrinki süsch im See
Weiss nüm was no hätsch chönne
Mi Fluss isch iz e See
Läbe iz scho ufme Floss
Woni dis Blinki ändlech gseh
Doch wi der Flow geit
Het der Fluss mir aues gno
Mit au mim Shit ufemne Floss
Isch mit mir furt u niemeh cho
Wiege mi langsam i Schlaf
I ha irgendwie chli aus verträumt
Irgendwie isch aus so gheit
Irgendwie chli aus verträumt
Unermüedlech blinksch dis Signau
Wo mer ging wieder i Autag schreit
Chum mir mache au das neu
Und chum mir mache au das z zwöit
I tribe machtlos gäge Jura
U blase hoffnigslos iz Horn
Der Näbu frisst der Ton
Es blibt nüt vo däm verschont
Mis harmlose Latärndli
Z oberst a mim Mast
I ha sinnlos witergmacht
S nie i Hafe gschafft
I tribe machtlos gäg da use
U blase hoffnigslos iz Horn
Der Näbu frisst der Ton
Wo das Grau a mir betont
U z harmlose Latärndli
Z oberst a mim Mast
I ha sinnlos witergmacht
Wiege mi langsam i Schlaf
I ha irgendwie chli aus verträumt
Irgendwie isch aus so gheit
Irgendwie chli aus verträumt
Unermüedlech blinksch dis Signau
Wo mer ging wieder i Autag schreit
Chum mir mache au das neu
Und chum mir mache au das z zwöit
Und es füeut sech a aus wäri viu z schwär
Aus dass i no zrügg zu dir chönt stüüre
I ha das Ding bout aber i weiss überhoupt nüm wie
Und gliich hani Angst dassi ohni nüm chönt schwümme
Me seit me söu sech eifach is chaute Wasser wärfe
Aber das si nüt aus Floskle
We me nume ei Versuech het - aus oder nüt
Bruchts meh aus so Binsewahrheite
Wüu mit dene si mer ja genau da häre cho womer iz si
Und dört hei mer nie wöue si - emu ig nid
Mir gloube sehr gärn dasses üs irgendwo häretribe het
Schicksau Karma oder was o immer
Aber ging we d Erklährig - der Sinn später chunt aus der Inhaut
Füeut sechs irgendwie nid ächt a
Und du fäusch mer immer chli meh
Hocke ging hüüfiger rückwärts da
Und vo hinger schlö di erste Wäue uf u versauze mir der See
Mis Biud isch es bedütigsloses Floss u tribt iz nüt
Ä Floskle ufem Meer
Writer(s): Markus Sollberger, Matthias Urech Lyrics powered by www.musixmatch.com