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Fasch hätts glängt Songtext
von Troubas Kater

Fasch hätts glängt Songtext

Es isch nümme angers gange
I bruche wider Sehnsucht, i bruche ds Verlange
Es geit ned uf d Duur, oh we mer vilech aues richtig gmacht hei
Liggi plötzlech nächtelang wach
I bruche wider bittere Gschmack uf mire Zunge
Gnue d Fuscht gmacht im Sack, mi nomau zwunge
Vilech hätti meh Usduur, hätti s no gschafft
Aber i bi oh nur das was itz us mir het gmacht
Irgendwie bi das nüm ig, i bi gar nid so glücklech
Es isch richtig schwirig itzen eifach so z schlücke
Cha ke Wort zücke
I cha nur läär schlücke
Gspür mir Härz drücke
Es geit mer besser mit dir, ja du hesch rächt
I bi usgliche mit dir, mir sy es Gflächt
I bi gebore für di, u i chönt schwöre mir si fürenang da
Aber irgendwie oh nid


I renne wider wäg hie
Aber fasch hätts glängt
Melancholie, Sehnsucht, Wältschmärz
Wär hätti s dänkt
Das si mi wider wäg zieh
Aber fasch hätts glängt
Melancholie, Sehnsucht, Wältschmärz
Wär hätti s dänkt

Ah dir fählt nüt, was mir fählt si volli
Gfüehl wo mer sägen i bi hie no am läbe
U di Gfüehl di gö witer aus eifach so chli z fride
Aus eifach aus guet, aus eifach so la tribe
Du kennsch di Melodie, di brucht s ganze Spektrum
Ds isch d Ironie vo däm ganze, s geit um
Truur, es geit um Hoffnig
Genau wi Fröid oder Tröii, Zueversichtskitsch
Hie gö glichi Träne dür verschideni Ouge
Dini luege mini ah u si chöi dene nid gloube
I weiss dass nüt meh blybt ussert′me riisige Loch
Doch würdi itz nid da düre de verbrichen i doch
Auso bräche mer sicher
Vom eint ufe nächscht Tag wächsle mer d Richtig
Mir stöh am Chrütz
Du geisch dört, i gah hie und
Ja


I renne wider wäg hie
Aber fasch hätts glängt
Melancholie, Sehnsucht, Wältschmärz
Wär hätti s dänkt
Das si mi wider wäg zieh
Aber fasch hätts glängt
Melancholie, Sehnsucht, Wältschmärz
Wär hätti s dänkt
Dass i wider furt chum, furt chum
So wi scho ds haube Läbe lang
U i gibe zueh, es wär würklech e Surprise
Hätti am Schluss sone Stärn ir Hand
So wi scho ds haube Läbe lang
U i gibe zueh, es wär würklech e Surprise
Hätti am Schluss sone Stärn ir Hand

Wär hätt dänkt dass mi so lah la tüsche vo mir
Ha der mini Wält versproche, jetz entdüschen i di
Dass mini aute Wäggefährte nomau stärcher würd wärde
I ha gmeint di schlafe tief i ihrer Höhli im Bärg
Die wo mi zu dir gfüehrt hei
Wo mir di zuegfüehrt hei
Im Gloube da, du, dä Wäg dä füehrt hei
Natürlech chani hie nie meh ohni di läbe
Aber eifach hie gradus isch oh nid es Läbe
U es stört mini Trolle u si rüttlen am Bärg
Au dä Stoub wo sech gleit het, si schüttle ne wäg
I ha zittrigi Händ, i han e zittrigi Stimm
I han e Ärdbebestimmig u nes Gwitter im Sinn
I ha verdammt weni Hoffnig uf ne Besserig
I ha verdammt weni Hoffnig uf ne besseri Chance
Vor steit dr Tüüfu
Vo hinge chunnt dr Bär
Auso gumpi vor Brügg i Fluss u luege när
Mir sy z erscht Mau zäme barfuess im Bach inne gloffe
U när so Schiessbudeaabe aber d Sache nid troffe
U när di Ääbe bi dir
Mit Rotwyy u Filme
I gseh immer no dis Gsicht im Fernsehgeflimmer
Dini gueti Luune het mer möge Wälte verfärbe
Und e Morge näbe dir wo nümme schöner chönt wärde
Mir hei tanzet, i ha der blödi Witze verzeut
Mir hei di ganz Nacht düregmacht u jetz
Wirds hell

I renne wider wäg hie
Aber fasch hätts glängt
Melancholie, Sehnsucht, Wältschmärz
Wär hätti s dänkt
Das si mi wider wäg zieh
Aber fasch hätts glängt
Melancholie, Sehnsucht, Wältschmärz

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