Das Lied von der Erde: V. Der Trunkene im Frühling Songtext
von Tonhalle‐Orchester Zürich, David Zinman
Das Lied von der Erde: V. Der Trunkene im Frühling Songtext
Wenn nur ein Traum das Leben ist
Warum denn Muh und Plag?
Ich trinke, bis ich nicht mehr kann
Den ganzen, lieben Tag
Und wenn ich nicht mehr trinken kann
Weil Kehl und Seele voll
So tauml ich bis zu meiner Tuer
Und schlafe wundervoll
Was hoer ich beim Erwachen? Horch
Ein Vogel singt im Baum
Ich frag ihn, ob schon Fruehling sei
Mir ist als wie im Traum
Der Vogel zwitschert: Ja, Ja
Der Lenz ist da, sei kommen ueber Nacht
Aus tiefstem Schauen lauscht ich auf
Der Vogel singt und lacht, und lacht
Ich fuelle mir den Becher neu
Und leer ihn bis zum Grund
Und singe, bis der Mond erglaenzt
Am schwarzen Firmament
Und wenn ich nicht mehr singen kann
Und wenn ich nicht mehr singen kann
So schlaf ich wieder ein
Was geht mich denn der Fruehling an?
Lasst mich betrunken sein
Warum denn Muh und Plag?
Ich trinke, bis ich nicht mehr kann
Den ganzen, lieben Tag
Und wenn ich nicht mehr trinken kann
Weil Kehl und Seele voll
So tauml ich bis zu meiner Tuer
Und schlafe wundervoll
Was hoer ich beim Erwachen? Horch
Ein Vogel singt im Baum
Ich frag ihn, ob schon Fruehling sei
Mir ist als wie im Traum
Der Vogel zwitschert: Ja, Ja
Der Lenz ist da, sei kommen ueber Nacht
Aus tiefstem Schauen lauscht ich auf
Der Vogel singt und lacht, und lacht
Ich fuelle mir den Becher neu
Und leer ihn bis zum Grund
Und singe, bis der Mond erglaenzt
Am schwarzen Firmament
Und wenn ich nicht mehr singen kann
Und wenn ich nicht mehr singen kann
So schlaf ich wieder ein
Was geht mich denn der Fruehling an?
Lasst mich betrunken sein
Writer(s): Gustav Mahler, Hans Bethge, Reinbert De Leeuw Lyrics powered by www.musixmatch.com