Offene Augen Songtext
von Tim Bendzko
Offene Augen Songtext
Wir kommen allein
Wir gehen allein
Und alles dazwischen
Würd ich gern mit dir teilen
Ich fühl diesen Schmerz
Und er macht mich kaputt
Kann′s nicht mehr ignorieren
Es muss sich was ändern, weil wir uns verlieren
Wir sind nicht zu verschieden
Weil's keine bessere Farbe gibt
Kein Glaube überwiegt es
Keine Regeln gibt, wie man liebt
Blenden wir das aus?
Oder woll′n wir uns wehren und
Nehm'n das nicht mehr in Kauf?
Siehst du die Welt, wie sie ist?
Wie kannst du ertragen
Dass ihre dunklen Seiten
All die kostbaren überlagern?
Schläfst du mit offenen Augen
Weil dich die Bilder belagern?
Oder wartest du friedlich
Bis sich bessere Zeiten anbahnen?
Wir machen Fehler
Das bleibt nicht aus
Ich frag mich nur
Wann lernen wir daraus?
Der Preis ist zu hoch
Wenn wir uns abwenden
Geb alles, was wir lieben
Verlor'n und wird lichterloh brennen
Wir sind nicht zu verschieden
Welches Blut auch in dir fließt
Welches Blut auch in dir fließt
Siehst du die Welt, wie sie ist?
Wie kannst du ertragen
Dass ihre dunklen Seiten
All die kostbaren überlagern?
Schläfst du mit offenen Augen
Weil dich die Bilder belagern?
Oder wartest du friedlich
Bis sich bessere Zeiten anbahnen?
Siehst du die Welt, wie sie ist?
Wie kannst du ertragen
Dass ihre dunklen Seiten
All die kostbaren überlagern?
Schläfst du mit offenen Augen
Weil dich die Bilder belagern?
Oder wartest du friedlich
Bis sich bessere Zeiten anbahnen?
Denn eigentlich ist diese Welt bunt genug
Gibt diese Welt Grund genug
Sich an ihr zu erfreuen
Auch wenn wir nur ernten, was wir säen
Sich ein Sturm gegen uns erhebt
Gibt′s irgendwo einen Weg
Es ist noch nicht zu spät
Siehst du die Welt, wie sie ist?
Wie kannst du ertragen
Dass ihre dunklen Seiten
All die kostbaren überlagern?
Schläfst du mit offenen Augen
Weil dich die Bilder belagern?
Oder wartest du friedlich
Bis sich bessere Zeiten anbahnen?
Wir kommen allein
Wir gehen allein
Und alles dazwischen
Würd ich gern mit dir teilen
Wir gehen allein
Und alles dazwischen
Würd ich gern mit dir teilen
Ich fühl diesen Schmerz
Und er macht mich kaputt
Kann′s nicht mehr ignorieren
Es muss sich was ändern, weil wir uns verlieren
Wir sind nicht zu verschieden
Weil's keine bessere Farbe gibt
Kein Glaube überwiegt es
Keine Regeln gibt, wie man liebt
Blenden wir das aus?
Oder woll′n wir uns wehren und
Nehm'n das nicht mehr in Kauf?
Siehst du die Welt, wie sie ist?
Wie kannst du ertragen
Dass ihre dunklen Seiten
All die kostbaren überlagern?
Schläfst du mit offenen Augen
Weil dich die Bilder belagern?
Oder wartest du friedlich
Bis sich bessere Zeiten anbahnen?
Wir machen Fehler
Das bleibt nicht aus
Ich frag mich nur
Wann lernen wir daraus?
Der Preis ist zu hoch
Wenn wir uns abwenden
Geb alles, was wir lieben
Verlor'n und wird lichterloh brennen
Wir sind nicht zu verschieden
Welches Blut auch in dir fließt
Welches Blut auch in dir fließt
Siehst du die Welt, wie sie ist?
Wie kannst du ertragen
Dass ihre dunklen Seiten
All die kostbaren überlagern?
Schläfst du mit offenen Augen
Weil dich die Bilder belagern?
Oder wartest du friedlich
Bis sich bessere Zeiten anbahnen?
Siehst du die Welt, wie sie ist?
Wie kannst du ertragen
Dass ihre dunklen Seiten
All die kostbaren überlagern?
Schläfst du mit offenen Augen
Weil dich die Bilder belagern?
Oder wartest du friedlich
Bis sich bessere Zeiten anbahnen?
Denn eigentlich ist diese Welt bunt genug
Gibt diese Welt Grund genug
Sich an ihr zu erfreuen
Auch wenn wir nur ernten, was wir säen
Sich ein Sturm gegen uns erhebt
Gibt′s irgendwo einen Weg
Es ist noch nicht zu spät
Siehst du die Welt, wie sie ist?
Wie kannst du ertragen
Dass ihre dunklen Seiten
All die kostbaren überlagern?
Schläfst du mit offenen Augen
Weil dich die Bilder belagern?
Oder wartest du friedlich
Bis sich bessere Zeiten anbahnen?
Wir kommen allein
Wir gehen allein
Und alles dazwischen
Würd ich gern mit dir teilen
Writer(s): Tim Bendzko, Benedikt Schoeller, Timothy Auld Lyrics powered by www.musixmatch.com