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April Songtext
von Tim Bendzko

April Songtext

Komm aus dem Winterschlaf, geh auf die Barrikaden
Werd jede Antwort untergraben, bis ich keine Fragen übrig hab
Frag nicht, warum ich so phlegmatisch war
Muss mich sortier′n und neu anfang'n, nichts zu verlier′n, will Feuer fang'n

Neues Leben wächst am besten auf verbranntem Boden
Ich schau nach oben, bald ist der Rauch verzogen
Komm aus dem Winterschlaf, alle Akkus aufgeladen
Mal mir die Welt in tausend Farben

Wie im April, wie im April
Mach, was ich will, mach, was ich will
Es sind chaotische Zeiten, doch es kann nicht mehr weit sein
Werd mich wie Phönix aus der Asche neu entfalten
Wie im April, wie im April


Bin endlich aufgewacht, begutachte den Schaden
Ordne die Scherben nach Größe und Farbe, bis ich wieder Durchblick hab
Jeder Leberhaken ist 'n Ritterschlag, nicht alles eine Wissenschaft
Steh auf, wenn ich am Boden lag

Die Leute sagen, ich wär wieder mal zu hoch geflogen
Als wär′s verboten, komm erst runter, wenn ich tot bin
Bin endlich aufgewacht, hab aufgehört, mit mir zu hadern
Immer weiter ohne Wenn und Aber

Wie im April, wie im April
Mach, was ich will, mach, was ich will
Es sind chaotische Zeiten, doch es kann nicht mehr weit sein
Werd mich wie Phönix aus der Asche neu entfalten

Wie im April, wie im April
Mach, was ich will, mach, was ich will
Es sind chaotische Zeiten, doch es kann nicht mehr weit sein
Werd mich wie Phönix aus der Asche neu entfalten
Wie im April, wie im April

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