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Arcachon Songtext
von Stanovsky

Arcachon Songtext

Wir kenn′n ein Versteck in den Dünen
Unsre Fußspuren versink'n im Sand
Trockne Nadeln fall′n von den Pinien
Du liest die Linien auf meiner Hand

Sagst, der Himmel brennt
Schaust hoch, springst auf und rennst
Bis zum Wasser und einfach weiter, weiter, weiter

Renn'n mit Anlauf Richtung Sundown
Ich dir hinterher rein ins Flammenmeer
Wie im Tagtraum Richtung Sundown
Alles rot gefärbt, vergess das Bild nicht mehr

In dem Moment egal, was auf uns zukommt
War unser letzter Tag, wer braucht schon die Zukunft?
War'n einfach nur da
Ist schon lange her

Was ein Bild, ja, was für ein Anblick?
Nur dein Schatten vorm Horizont
Ganz allein im brennenden Atlantik
An der Küste von Arcachon


Morgen geht′s zurück, nur noch eine Nacht
Hab mich manchmal gefragt, was du jetzt machst
Die Zeit, die dreht sich pausenlos weiter, weiter, weiter, weiter

Renn′n mit Anlauf Richtung Sundown
Ich dir hinterher rein ins Flammenmeer
Wie im Tagtraum Richtung Sundown
Alles rot gefärbt, vergess das Bild nicht mehr

In dem Moment egal, was auf uns zukommt
War unser letzter Tag, wer braucht schon die Zukunft?
Waren einfach nur da
Ist schon lange her

Lange her
Viel zu lange her
Komm, wir renn'n zusamm′n
Rein ins Flammenmeer

Es brennt sich ein, ja, ich halt es fest
Komm nicht drüber weg, zumindest nicht bis jetzt
Sekunden bleib'n, besteh′n den Test
Werden niemals alt, niemals, nicht jetzt


Es brennt sich ein, ja, ich halt es fest
Komm nicht drüber weg, zumindest nicht bis jetzt
Sekunden bleib'n, besteh′n den Test
Werden niemals alt, niemals, nicht jetzt

Nicht jetzt, nicht jetzt
Niemals, nicht jetzt
Nicht jetzt, nicht jetzt

Niemals, nicht jetzt
Nicht jetzt, nicht jetzt

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