Die Freiheit und Ich Songtext
von Serum 114

Die Freiheit und ich, alte Freunde
Aus Kindertagen erinner′ mich noch heute
An jeden Sturz und an jeden Sieg
Und an jede Narbe, die übrig blieb

Die Freiheit und ich, alte Wunden
Haben uns verloren, haben uns gefunden
Haben uns geschworen aufrecht zu gehen
Nie wie du, nie auf Knien

Zweifel in dir schreit nach all den Jahren
Du bekommst sie nie zurück
Etwas in dir bricht, als du meine Lippen küsst
Du zweifelst und hältst dich an mir fest

Die Freiheit und ich, in Straßenschlachten
Eure Ignoranz, die uns zu Feinden machte
Und Stein um Stein habt ihr dafür bezahlt
Und trotzdem nichts dazu gelernt


Ich habe dafür bezahlt
Mit geplatzen Lippen auf Asphalt
Und diese Narben erinnern mich
An jeden Tritt ins Gesicht

Die Freiheit und ich
Die Freiheit und ich
Die Freiheit und ich
Die Freiheit und ich

Zweifel in dir schreit nach all den Jahren
Du bekommst sie nie zurück
Etwas in dir bricht, als du meine Lippen küsst
Zweifel, ich halt' mich an dir fest

Die Freiheit und ich
Die Freiheit und ich
Die Freiheit und ich
Die Freiheit und ich

Die Freiheit und ich