Requiem der Morgenröte Songtext
von Selphius
Requiem der Morgenröte Songtext
Ich frage mich
Warum uns′re Welt nur so weit entfernt ist vom Himmelszelt
Egal wie schön sie uns auch
Erscheint, ihr Lied singt nur von Grausamkeit
Jeder, der mit seinen Steinen wirft
Jeder, der nun davon Opfer wird
Zwischen ihnen steigt ein Wall empor
Den niemand erklimmt
Könntest du mit meinen Augen seh'n
Würdest du wohl meine Welt versteh′n Wessen Weinen von uns beiden lauter dann erklingt?
Du kannst es schon ahnen bestimmt
Was bracht ich nicht als Opfer dar?
Und selbst mein Herz bot ich der Dämm'rung an
Ich war bereit, in jeden Kampf vor mir zu zieh'n
Doch am Ende fand ich kein Paradies
Requiem, Requiem
Oh, du namenlose Blume, in dunkler Nacht verdorben
Ruhe nun in Frieden bis zum Anbruch jenes Dämmerlichts
Warum uns′re Welt nur so weit entfernt ist vom Himmelszelt
Egal wie schön sie uns auch
Erscheint, ihr Lied singt nur von Grausamkeit
Jeder, der mit seinen Steinen wirft
Jeder, der nun davon Opfer wird
Zwischen ihnen steigt ein Wall empor
Den niemand erklimmt
Könntest du mit meinen Augen seh'n
Würdest du wohl meine Welt versteh′n Wessen Weinen von uns beiden lauter dann erklingt?
Du kannst es schon ahnen bestimmt
Was bracht ich nicht als Opfer dar?
Und selbst mein Herz bot ich der Dämm'rung an
Ich war bereit, in jeden Kampf vor mir zu zieh'n
Doch am Ende fand ich kein Paradies
Requiem, Requiem
Oh, du namenlose Blume, in dunkler Nacht verdorben
Ruhe nun in Frieden bis zum Anbruch jenes Dämmerlichts
Writer(s): Revo Lyrics powered by www.musixmatch.com