Paradisus‐Paradoxum Songtext
von Selphius
Paradisus‐Paradoxum Songtext
Ich reiß deine Narben auf
Lass das Virus in dich dring
Ich such ein Farbenspiel im Dunkeln
Lass mich geh′n
Rot wie Blut sind die Blüten
Deren Lied tief im Dunkeln erklingt
Laut und klar kann ich's hören
Willst du nicht auch von vorne beginn′?
Die Essenz meiner selbst ruht im Kern dieser Welt
Sie zerfrisst still und leis mich solang, bis nichts mehr von mir bleibt
Ich reiß deine Narben auf
Lass das Virus in dich dring'
Bis sich zeigt, was sich in dir versteckt hält
Aus der Einsamkeit gebor'n, in den Trümmern dieser Welt
Such ich ein Farbenspiel im Dunkeln, lass mich geh′n
Es ist mein Verstand der mich noch hält, doch das lässt sich ändern
Ich kämpfe mit mir selbst, bis es mich entzweit hat
Himmelblau strahlt der Spiegel
Ein Gesicht starrt zu mir zurück
Ganz allein dieser Anblick
Lässt mich nun grausam lachen vor Glück
Ich erkenn mich nicht mehr selbst
Was ist falsch und was ist echt?
Lass mich los, lass mich tiefer noch fallen
Sag, verlier ich den Verstand?
Diese Frage ganz allein
Könnte der Grund dieses Verlangens in mir sein
Ohne drüber nachzudenken ließ
Ich mich auf die Welt ein
Auf dieses Paradies
Das so paradox scheint
Live it up, live it up, live it up
Live it up, live it up, live it up
Live it up, live it up, live it up
Ich bin endlich erwacht
Live it up, live it up, live it up
Live it up, live it up, live it up
Und halt all dies nun nicht mehr zurück
Ich reiß deine Narben auf
Lass das Virus in dich dring′
Bis enthüllt wird, was in dir versteckt ist
Aus der Einsamkeit gebor'n, neu das Licht der Welt erblickt
Auch wenn es mich völlig verschlingt, such ich dich
Ich kann nicht mehr zurück
Jede Farbe verließ das Paradoxon
Ich bin völlig bei Verstand
Niemand steht mir mehr im Weg
Ich such ein Farbenspiel im Dunkeln, kass mich geh′n
Es ist mein Verstand, der mich noch hält
Doch das lässt sich ändern
Ich kämpfe mit mir selbst
Bis es mich entzweit hat
Ahnungslos, so ließ
Ich mich auf die Welt ein
Auf dieses Paradies
Das so paradox scheint
Ein schreckliches Tabu
Das ich ewig jage
Das Schwarz, das in mir ruht
Strahlt in neuen Farben
Lass das Virus in dich dring
Ich such ein Farbenspiel im Dunkeln
Lass mich geh′n
Rot wie Blut sind die Blüten
Deren Lied tief im Dunkeln erklingt
Laut und klar kann ich's hören
Willst du nicht auch von vorne beginn′?
Die Essenz meiner selbst ruht im Kern dieser Welt
Sie zerfrisst still und leis mich solang, bis nichts mehr von mir bleibt
Ich reiß deine Narben auf
Lass das Virus in dich dring'
Bis sich zeigt, was sich in dir versteckt hält
Aus der Einsamkeit gebor'n, in den Trümmern dieser Welt
Such ich ein Farbenspiel im Dunkeln, lass mich geh′n
Es ist mein Verstand der mich noch hält, doch das lässt sich ändern
Ich kämpfe mit mir selbst, bis es mich entzweit hat
Himmelblau strahlt der Spiegel
Ein Gesicht starrt zu mir zurück
Ganz allein dieser Anblick
Lässt mich nun grausam lachen vor Glück
Ich erkenn mich nicht mehr selbst
Was ist falsch und was ist echt?
Lass mich los, lass mich tiefer noch fallen
Sag, verlier ich den Verstand?
Diese Frage ganz allein
Könnte der Grund dieses Verlangens in mir sein
Ohne drüber nachzudenken ließ
Ich mich auf die Welt ein
Auf dieses Paradies
Das so paradox scheint
Live it up, live it up, live it up
Live it up, live it up, live it up
Live it up, live it up, live it up
Ich bin endlich erwacht
Live it up, live it up, live it up
Live it up, live it up, live it up
Und halt all dies nun nicht mehr zurück
Ich reiß deine Narben auf
Lass das Virus in dich dring′
Bis enthüllt wird, was in dir versteckt ist
Aus der Einsamkeit gebor'n, neu das Licht der Welt erblickt
Auch wenn es mich völlig verschlingt, such ich dich
Ich kann nicht mehr zurück
Jede Farbe verließ das Paradoxon
Ich bin völlig bei Verstand
Niemand steht mir mehr im Weg
Ich such ein Farbenspiel im Dunkeln, kass mich geh′n
Es ist mein Verstand, der mich noch hält
Doch das lässt sich ändern
Ich kämpfe mit mir selbst
Bis es mich entzweit hat
Ahnungslos, so ließ
Ich mich auf die Welt ein
Auf dieses Paradies
Das so paradox scheint
Ein schreckliches Tabu
Das ich ewig jage
Das Schwarz, das in mir ruht
Strahlt in neuen Farben
Writer(s): Wataru Sakakida (pka Myth&roid), Tomohiro Ooshima (pka Myth&roid) Lyrics powered by www.musixmatch.com