My Soul, Your Beats! Songtext
von Selphius
My Soul, Your Beats! Songtext
Wie jeden Morgen steig′ ich aus dem Bett
Doch bleibt die Müdigkeit
Die Schleife bind' ich mir,
Fest zu um den Hals.
Kurz vor dem Klassenzimmer
Halte ich still,
Atme noch einmal durch
Mit hoch erhob′nem Haupt,
Betrete ich den Raum.
Die Winde wehen so stark,
Durch jeden einfachen Tag
Ich hab' geglaubt, ich könnt es hör'n,
Ich hab geglaubt ich
Könnt es in mir fühln
Einen Moment lang, hatt′ ich′s in
Meinem Herzen.
Ich hab geglaubt, es wär soweit
Als alle Sterne hell im Licht erstrahl'n
Und dann im Nicht′s vergeh'n
Ich seh ihnen nach, wink einmal und sag:
"Ich freu mich für euch."
Wie immer mache ich sauber im Gang,
Denk über vieles nach
Der Alltag blieb mir gleich,
Doch etwas wirkt falsch
Für meinen Körper steht die Zeit
Völlig still, aber das ändert nichts
Ich lebe vor mich hin
Wie seltsam das doch ist
Wie Schnee fällt nieder der Staub
Häuft sich sanft auf meiner Haut
Ich hab geglaubt du wartest hier
Ich hab geglaubt
Du rufst vielleicht nach mir
Einen Moment lang, spür ich
Die Zeiten durchdreh′n
Ich hab geglaubt, ich find sie hier
Jene Erinnerung die einst verirrt
Ist nun in mir erwacht
Ich kann es nun seh'n
Die Unendlichkeit
Wird zu Ende geh′n
Du bist davon gerannt
Nahmst mich an deine Hand
Wir waren fest vereint
Schon von Anfang an
Gestern in's Ferne dringt
Was wird der Morgen brin'g
All die Freude auf den nächsten Tag
Lässt mein Herz vor Freude spring′
Ich hab geglaubt ich könnt′ es hör'n
Ich hab geglaubt
Ich könnt′ es in mir fühl'n
Einen Moment lang
Hat′ ich's in meinem Herzen
Ich hab geglaubt es wär soweit
Als Sonnenlicht am Morgen neu erstrahlt
Noch Tausend mal und mehr
Ich hab geglaubt du wartest hier
Ich hab geglaubt
Du rufst vielleicht nach mir
Einen Moment lang
Spür ich′s in meiner Seele
Ich hab geglaubt ich find es bald
Wenn die vergangen Tage neu erstrahl'n
Und dann im Nicht's vergeh′n
Ich seh ihnen nach
Wink einmal und sag:
"Ich dank euch so sehr."
Doch bleibt die Müdigkeit
Die Schleife bind' ich mir,
Fest zu um den Hals.
Kurz vor dem Klassenzimmer
Halte ich still,
Atme noch einmal durch
Mit hoch erhob′nem Haupt,
Betrete ich den Raum.
Die Winde wehen so stark,
Durch jeden einfachen Tag
Ich hab' geglaubt, ich könnt es hör'n,
Ich hab geglaubt ich
Könnt es in mir fühln
Einen Moment lang, hatt′ ich′s in
Meinem Herzen.
Ich hab geglaubt, es wär soweit
Als alle Sterne hell im Licht erstrahl'n
Und dann im Nicht′s vergeh'n
Ich seh ihnen nach, wink einmal und sag:
"Ich freu mich für euch."
Wie immer mache ich sauber im Gang,
Denk über vieles nach
Der Alltag blieb mir gleich,
Doch etwas wirkt falsch
Für meinen Körper steht die Zeit
Völlig still, aber das ändert nichts
Ich lebe vor mich hin
Wie seltsam das doch ist
Wie Schnee fällt nieder der Staub
Häuft sich sanft auf meiner Haut
Ich hab geglaubt du wartest hier
Ich hab geglaubt
Du rufst vielleicht nach mir
Einen Moment lang, spür ich
Die Zeiten durchdreh′n
Ich hab geglaubt, ich find sie hier
Jene Erinnerung die einst verirrt
Ist nun in mir erwacht
Ich kann es nun seh'n
Die Unendlichkeit
Wird zu Ende geh′n
Du bist davon gerannt
Nahmst mich an deine Hand
Wir waren fest vereint
Schon von Anfang an
Gestern in's Ferne dringt
Was wird der Morgen brin'g
All die Freude auf den nächsten Tag
Lässt mein Herz vor Freude spring′
Ich hab geglaubt ich könnt′ es hör'n
Ich hab geglaubt
Ich könnt′ es in mir fühl'n
Einen Moment lang
Hat′ ich's in meinem Herzen
Ich hab geglaubt es wär soweit
Als Sonnenlicht am Morgen neu erstrahlt
Noch Tausend mal und mehr
Ich hab geglaubt du wartest hier
Ich hab geglaubt
Du rufst vielleicht nach mir
Einen Moment lang
Spür ich′s in meiner Seele
Ich hab geglaubt ich find es bald
Wenn die vergangen Tage neu erstrahl'n
Und dann im Nicht's vergeh′n
Ich seh ihnen nach
Wink einmal und sag:
"Ich dank euch so sehr."
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