Blue Bird Songtext
von Selphius
Blue Bird Songtext
Auch wenn dir Flügel fehl′n,
Willst du vom Wind getragen fortweh'n
Egal wohin du gehst,
Ist das Blau, nur das Blau am Himmelszelt
Ich hab schon lange vergessen, was ′Traurigkeit' ist
Es ist das erste Mal,
Dass mich, was du 'Kummer′ nennst, trifft
Wenn ich zu sagen versuch, was ich fühle für dich
Hör ich den Sinn in all meinen Worten nicht
Es ist ein Traum,
Doch weißt du nicht, wieso er dich gefangen hält
Breit deine Schwingen aus und flieh aus dieser Welt
Auch wenn dir Flügel fehl′n,
Willst du vom Wind getragen fortweh'n
Egal wohin du gehst,
Wird das Weiß, wird das Weiß der Wolken sein
Ich wusste ganz genau,
Du würdest nach den Sternen greifen
Vertraue nur darauf
Auf das Blau, nur aufs Blau am Himmelszelt
Nur das Blau, nur das Blau am Himmelszelt
Nur das Blau, nur das Blau am Himmelszelt
Es braucht nur einen Moment und dein Herz spielt verrückt
Bis du das Klirren vernimmst, als jene Scheibe zerbricht
Du musst nun endlich versteh′n, dass der Käfig allein
Dir deinen Traum nimmt für alle Ewigkeit
Dein eig'nes Herz weist dir den Weg
Da dich nun nichts gefangen hält
Reiß dieses Fenster auf und flieh aus dieser Welt
Du könntest alles sein,
Wenn du mit ganzer Kraft nur losgehst
Verfolge ganz allein den Gesang,
Dem Gesang am Horizont
Siehst du die Sterne klar?
Es gibt hier nichts, das dich noch aufhält
Du bist den Wolken nah
Und dem Blau und dem Blau am Himmelszelt
Du fielst so tief hinab,
Willst nicht nach vorne schau′n
An meiner Hand geh'n wir zusamm′
Nun weiter, nichts hält uns mehr auf
Auch wenn dir Flügel fehl'n,
Willst du vom Wind getragen fortweh'n
Was du so sehr ersehnst,
Wird das Weiß, wird das Weiß der Wolken sein
Ich wusste ganz genau,
Du würdest nach den Sternen greifen
Vertraue nur darauf
Auf das Blau, nur aufs Blau am Himmelszelt
Nur das Blau, nur das Blau am Himmelszelt
Nur das Blau, nur das Blau am Himmelszelt
Willst du vom Wind getragen fortweh'n
Egal wohin du gehst,
Ist das Blau, nur das Blau am Himmelszelt
Ich hab schon lange vergessen, was ′Traurigkeit' ist
Es ist das erste Mal,
Dass mich, was du 'Kummer′ nennst, trifft
Wenn ich zu sagen versuch, was ich fühle für dich
Hör ich den Sinn in all meinen Worten nicht
Es ist ein Traum,
Doch weißt du nicht, wieso er dich gefangen hält
Breit deine Schwingen aus und flieh aus dieser Welt
Auch wenn dir Flügel fehl′n,
Willst du vom Wind getragen fortweh'n
Egal wohin du gehst,
Wird das Weiß, wird das Weiß der Wolken sein
Ich wusste ganz genau,
Du würdest nach den Sternen greifen
Vertraue nur darauf
Auf das Blau, nur aufs Blau am Himmelszelt
Nur das Blau, nur das Blau am Himmelszelt
Nur das Blau, nur das Blau am Himmelszelt
Es braucht nur einen Moment und dein Herz spielt verrückt
Bis du das Klirren vernimmst, als jene Scheibe zerbricht
Du musst nun endlich versteh′n, dass der Käfig allein
Dir deinen Traum nimmt für alle Ewigkeit
Dein eig'nes Herz weist dir den Weg
Da dich nun nichts gefangen hält
Reiß dieses Fenster auf und flieh aus dieser Welt
Du könntest alles sein,
Wenn du mit ganzer Kraft nur losgehst
Verfolge ganz allein den Gesang,
Dem Gesang am Horizont
Siehst du die Sterne klar?
Es gibt hier nichts, das dich noch aufhält
Du bist den Wolken nah
Und dem Blau und dem Blau am Himmelszelt
Du fielst so tief hinab,
Willst nicht nach vorne schau′n
An meiner Hand geh'n wir zusamm′
Nun weiter, nichts hält uns mehr auf
Auch wenn dir Flügel fehl'n,
Willst du vom Wind getragen fortweh'n
Was du so sehr ersehnst,
Wird das Weiß, wird das Weiß der Wolken sein
Ich wusste ganz genau,
Du würdest nach den Sternen greifen
Vertraue nur darauf
Auf das Blau, nur aufs Blau am Himmelszelt
Nur das Blau, nur das Blau am Himmelszelt
Nur das Blau, nur das Blau am Himmelszelt
Writer(s): 水野良樹 Lyrics powered by www.musixmatch.com