So wie damals Songtext
von Roy Black
So wie damals Songtext
Ist es schon so lange her?
Wie doch die Jahre vergeh'n
Ich denk' noch so oft daran
An all uns're Träume
Und weht jetzt der Wind auch kalt in mein Gesicht
Es ist vorbei - doch ich vergesse dich nie
Und ich träum' mich noch einmal ins Licht
Ich spür' deine Hand und ich seh' dein Gesicht
So wie damals, als alles begann
Und die Zeiger der Uhr bleiben steh'n
Und dann hört die Welt kurz auf sich zu dreh'n
So wie damals - zwischen gestern und irgendwann
Und ist der Film auch vorbei
Und ist die Leinwand längst leer
Für mich beginnt es so oft
Wieder von vorne
Und blieb auch das "Happy-End" ein Traum von mir
In meinem Film erlebe ich es mit dir
2x
Und ich träum' mich noch einmal ins Licht
Ich spür' deine Hand und ich seh' dein Gesicht
So wie damals, als alles begann
Und die Zeiger der Uhr bleiben steh'n
Und dann hört die Welt kurz auf sich zu dreh'n
So wie damals - zwischen gestern und irgendwann
Zwischen gestern und irgendwann
Wie doch die Jahre vergeh'n
Ich denk' noch so oft daran
An all uns're Träume
Und weht jetzt der Wind auch kalt in mein Gesicht
Es ist vorbei - doch ich vergesse dich nie
Und ich träum' mich noch einmal ins Licht
Ich spür' deine Hand und ich seh' dein Gesicht
So wie damals, als alles begann
Und die Zeiger der Uhr bleiben steh'n
Und dann hört die Welt kurz auf sich zu dreh'n
So wie damals - zwischen gestern und irgendwann
Und ist der Film auch vorbei
Und ist die Leinwand längst leer
Für mich beginnt es so oft
Wieder von vorne
Und blieb auch das "Happy-End" ein Traum von mir
In meinem Film erlebe ich es mit dir
2x
Und ich träum' mich noch einmal ins Licht
Ich spür' deine Hand und ich seh' dein Gesicht
So wie damals, als alles begann
Und die Zeiger der Uhr bleiben steh'n
Und dann hört die Welt kurz auf sich zu dreh'n
So wie damals - zwischen gestern und irgendwann
Zwischen gestern und irgendwann
Writer(s): INGO HENNEMANN, BERND DIETRICH, MATTHIAS REIM Lyrics powered by www.musixmatch.com