Unsterblich Songtext
von Rosenstolz
Unsterblich Songtext
War es ein Wort
War es ein Blick
Der mich rief
Ich verstand
Nahmst meine Hand
Leicht war der Mut
Und die Zeit die ich fand
Ich hr Dich noch sagen
Meine Welt die steht still
Werd Dich nie verraten
Niemals gehn wenn Du willst
Dann kam alles ganz anders
Denn die Welt dreht sich doch
Niemand konnte uns wehtun
Hinterm Mond, weit Du noch
Wir war′n beide unsterblich
Unbesiegt, auserkor'n
Und hab′n am Ende beide verlor'n
War es ein Wort
War es ein Blick
Der mich warnt
Wenn Du gehst
War es die Zeit
War es die Angst
Vor der Welt die sich dreht
Ich hr'Dich noch sagen
Tut es weh, bin ich da
Und weil es jetzt so weh tut
Sprst Du mich, bist Du nah?
Dann kam alles ganz anders
Denn die Welt dreht sich doch
Niemand konnte uns wehtun
Hinterm Mond, weit Du noch
Wir war′n beide unsterblich
Unbesiegt, auserkor′n
Und hab'n am Ende beide verlor′n
War es ein Blick
Der mich rief
Ich verstand
Nahmst meine Hand
Leicht war der Mut
Und die Zeit die ich fand
Ich hr Dich noch sagen
Meine Welt die steht still
Werd Dich nie verraten
Niemals gehn wenn Du willst
Dann kam alles ganz anders
Denn die Welt dreht sich doch
Niemand konnte uns wehtun
Hinterm Mond, weit Du noch
Wir war′n beide unsterblich
Unbesiegt, auserkor'n
Und hab′n am Ende beide verlor'n
War es ein Wort
War es ein Blick
Der mich warnt
Wenn Du gehst
War es die Zeit
War es die Angst
Vor der Welt die sich dreht
Ich hr'Dich noch sagen
Tut es weh, bin ich da
Und weil es jetzt so weh tut
Sprst Du mich, bist Du nah?
Dann kam alles ganz anders
Denn die Welt dreht sich doch
Niemand konnte uns wehtun
Hinterm Mond, weit Du noch
Wir war′n beide unsterblich
Unbesiegt, auserkor′n
Und hab'n am Ende beide verlor′n
Writer(s): Peter Plate, Ulf Leo Sommer, Anna Err Lyrics powered by www.musixmatch.com