Samstags Songtext
von Rosenstolz
Samstags Songtext
Samstags geht er in den Park
sitzt auf seiner Bank
liest immer in dem selben Buch
Sein Gesicht vom Warten grau
und sein Blick so trüb′
und er ist seit ewig schon allein
Ich sitze hier am Fenster
und ich schau' ihm zu
schon lange Zeit
Ich wünsch′ mir
dass er hersieht
mir ein Lachen schenkt
Doch er geht - vorbei
Endlich find' ich etwas Mut
Mach' mich auf den Weg
Warte auf ihn stundenlang
Doch er kommt nie mehr hierher
Ich fühl′ es ganz genau
Spüre einen Messerstich im Herz
Ich sitz′ nicht mehr am Fenster
Doch ich sehe dich
noch lange Zeit
Ich wart' noch
dass Du hersiehst
Mir ein Lächeln schenkst
Doch das wird nie sein
Samstags geh′ ich in den Park
geh' zu seinem Platz
lege eine Rose hin
Traurig sieht die Rose aus
auf der alten Bank
Lächel′ ihr noch zu
und geh' nach Haus
sitzt auf seiner Bank
liest immer in dem selben Buch
Sein Gesicht vom Warten grau
und sein Blick so trüb′
und er ist seit ewig schon allein
Ich sitze hier am Fenster
und ich schau' ihm zu
schon lange Zeit
Ich wünsch′ mir
dass er hersieht
mir ein Lachen schenkt
Doch er geht - vorbei
Endlich find' ich etwas Mut
Mach' mich auf den Weg
Warte auf ihn stundenlang
Doch er kommt nie mehr hierher
Ich fühl′ es ganz genau
Spüre einen Messerstich im Herz
Ich sitz′ nicht mehr am Fenster
Doch ich sehe dich
noch lange Zeit
Ich wart' noch
dass Du hersiehst
Mir ein Lächeln schenkst
Doch das wird nie sein
Samstags geh′ ich in den Park
geh' zu seinem Platz
lege eine Rose hin
Traurig sieht die Rose aus
auf der alten Bank
Lächel′ ihr noch zu
und geh' nach Haus
Writer(s): Peter Plate, Anna Err Lyrics powered by www.musixmatch.com