Das Glück liegt auf der Straße Songtext
von Rosenstolz
Das Glück liegt auf der Straße Songtext
Krieg′ den Schlaf nicht aus den Augen
Selbst der Kaffee schmeckt nach Nacht
Hab' wieder schlecht geschlafen
Irgendwas raubt mir die Kraft
Kommt ′n Zug, lieg' ich auf den Gleisen
Irgendwie spring' ich noch auf
Muss dringend mal verreisen
Muss dringend mal hier raus
Vielleicht liegt das Glück doch auf der Straße
Hat′s da irgendwer gesucht?
Im tiefen Schmutz werd′ ich jetz graben
Damit ich mich nicht so sehr verfluch'
Nein, du kannst mich jetzt nicht halten
Was ich such′, gibt's hier nicht mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
Heute hält mich keiner mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
(Behalten, behalten, behalten...)
Wenn ich das Feuer seh′, will ich da hin
Und wenn ich ins Wasser geh', bis ich verschwind′
Bis ich ein Teil vom Meer nur bin
Will ich dahin
Alles was ich hab', lass' ich jetz liegen
Alles was ich war, nehm′ ich nicht mit
Was ich nich mehr brauch′, sind meine Lügen
Nehm' sie nich mit
Vielleicht liegt das Glück doch auf der Straße
Hat′s da irgendwer gesucht?
Im tiefen Schmutz werd' ich jetz graben
Damit ich mich nicht so sehr verfluch′
Nein, du kannst mich jetzt nicht halten
Was ich such', gibt′s hier nicht mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
Heute hält mich keiner mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
(Behalten, behalten, behalten...)
Kommt 'n Zug, lieg' ich auf den Gleisen
Irgendwie spring′ ich noch auf
Muss dringend mal verreisen
Muss dringend mal hier raus
Vielleicht liegt das Glück doch auf der Straße
Hat′s da irgendwer gesucht?
Im tiefen Schmutz werd' ich jetz graben
Damit ich mich nicht so sehr verfluch′
Nein, du kannst mich jetzt nicht halten
Was ich such', gibt′s hier nicht mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
(Behalten, behalten, behalten...)
Nein, du kannst mich jetzt nicht halten
Was ich such', gibt′s hier nicht mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
(Behalten, behalten, behalten...)
Nein, du kannst mich nicht behalten
Selbst der Kaffee schmeckt nach Nacht
Hab' wieder schlecht geschlafen
Irgendwas raubt mir die Kraft
Kommt ′n Zug, lieg' ich auf den Gleisen
Irgendwie spring' ich noch auf
Muss dringend mal verreisen
Muss dringend mal hier raus
Vielleicht liegt das Glück doch auf der Straße
Hat′s da irgendwer gesucht?
Im tiefen Schmutz werd′ ich jetz graben
Damit ich mich nicht so sehr verfluch'
Nein, du kannst mich jetzt nicht halten
Was ich such′, gibt's hier nicht mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
Heute hält mich keiner mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
(Behalten, behalten, behalten...)
Wenn ich das Feuer seh′, will ich da hin
Und wenn ich ins Wasser geh', bis ich verschwind′
Bis ich ein Teil vom Meer nur bin
Will ich dahin
Alles was ich hab', lass' ich jetz liegen
Alles was ich war, nehm′ ich nicht mit
Was ich nich mehr brauch′, sind meine Lügen
Nehm' sie nich mit
Vielleicht liegt das Glück doch auf der Straße
Hat′s da irgendwer gesucht?
Im tiefen Schmutz werd' ich jetz graben
Damit ich mich nicht so sehr verfluch′
Nein, du kannst mich jetzt nicht halten
Was ich such', gibt′s hier nicht mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
Heute hält mich keiner mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
(Behalten, behalten, behalten...)
Kommt 'n Zug, lieg' ich auf den Gleisen
Irgendwie spring′ ich noch auf
Muss dringend mal verreisen
Muss dringend mal hier raus
Vielleicht liegt das Glück doch auf der Straße
Hat′s da irgendwer gesucht?
Im tiefen Schmutz werd' ich jetz graben
Damit ich mich nicht so sehr verfluch′
Nein, du kannst mich jetzt nicht halten
Was ich such', gibt′s hier nicht mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
(Behalten, behalten, behalten...)
Nein, du kannst mich jetzt nicht halten
Was ich such', gibt′s hier nicht mehr
Nein, du kannst mich nicht behalten
(Behalten, behalten, behalten...)
Nein, du kannst mich nicht behalten
Writer(s): Ulf Leo Sommer, Peter Plate, Andrea Neuenhofen Lyrics powered by www.musixmatch.com