Der Mond ist aufgegangen Songtext
von Rolf Zuckowski
Der Mond ist aufgegangen Songtext
Der Mond ist aufgegangen
Die goldnen Sternlein prangen am Himmel hell und klar
Der Wald steht schwarz und schweiget
Und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar
Wie ist die Welt so stille?
Und in der Dämmrung Hülle so traulich und so hold
Als eine stille Kammer, wo ihr des Tages jammer
Verschlafen und vergessen sollt
Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön
So sind wohl manche Sachen, die wir getrost verlachen
Weil unsre Augen sie nicht seh′n
So legt euch denn ihr Brüder in Gottes Namen nieder
Kalt ist der Abendhauch
Verschon uns, Gott, mit Strafen
Und lass uns ruhig schlafen und unsern kranken Nachbarn auch
Die goldnen Sternlein prangen am Himmel hell und klar
Der Wald steht schwarz und schweiget
Und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar
Wie ist die Welt so stille?
Und in der Dämmrung Hülle so traulich und so hold
Als eine stille Kammer, wo ihr des Tages jammer
Verschlafen und vergessen sollt
Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön
So sind wohl manche Sachen, die wir getrost verlachen
Weil unsre Augen sie nicht seh′n
So legt euch denn ihr Brüder in Gottes Namen nieder
Kalt ist der Abendhauch
Verschon uns, Gott, mit Strafen
Und lass uns ruhig schlafen und unsern kranken Nachbarn auch
© MUSIK FÜR DICH Rolf Zuckowski OHG, Hamburg
Writer(s): Weindorf Hermann, Claudius Matthias, Schulz Johann Abraham Peter Lyrics powered by www.musixmatch.com